RE: Heiße Wasserquelle - 18

Luna:
ich schrie auf. "du?", fauchte ich. Mein Herz schlug mir bis zum hals, so sehr hatte er mich erschrocken. er stand so nah dass ich seinen atem auf meiner haut spüren konnte. "was willst du?!"

Jonathan:
Ich sah sie unbeeindruckt an. "wie wärs mit einer Entschuldigung?"

Luna:
"niemals", meinte ich bißig.

Jonathan.
Unbeirrt sah ich sie an. "Kennst du en Begriff Höflichkeit?", fragte ich. "Das hängt damit zusammen. Du schuldest mir eine Entschuldigung."

Luna:
"kennst du den begriff anstand?", konterte ich. "Man stellt nämlich keinen nackten mädchen hinterher"

Jonathan:
"Ich habe dir nicht hinterhergestellt. Ich bin im Wald spazieren gegangen. du bist selbst Schuld, wenn du dort nackt herumhüpfst", meinte ich gelassen.

Luna:
"ich hab gebadet!", rechtfertigte ich mich. "Und war gerade am mich anziehen!"

Jonathan:
"Dazu nutzt man im Normalfall einen Bikini, wenn man nicht nackt gesehen werden möchte."

Luna:
"hatte aber leider nicht da.", fauchte ich. "Und du hättest ja auch deinen blick abwenden können und weitergehen aber stattdessen bist du geblieben und hast mich beobachtet!"

Jonathan:
"Ja, weil ich wissen wollte, wer sich allein im Wald herumtreibt. Du hättest auch ein Ork sein können oder so etwas", meinte ich ruhig. "Außerdem habe ich dich nicht beobachtet, sondern nur kurz gemustert, wie man es eben tut, wenn man jemanden sieht."

Luna:
"der nackt ist!", kreischte ich.

jonathan:
"Könntest du dich vielleicht etwas beruhigen?", fragte ich. "Ich stand immerhin nicht direkt vor dir, also stell dich nicht so an."

Luna:
"du hast mich aber nack gesehen!", fauchte ich. "wie soll ich mich da beruhigen können? Du hättest es doch auch nicht toll gefunden wenn ich dich nackt gesehen hätte...." nicht dass es da viel zu sehen gegeben hätte, fügte ich in gedanken hinu. bestimmt hatte er nur einen kleinen... ich schüttelte mich imaginär. daran wollte ich gar nicht denken

Jonathan:
Ich grinste leicht. "Na und? Du bist nicht das erste Mädchen, das ich nackt gesehen habe", meinte ich beinahe gleichgültig.

Luna:
"als ob jemand mit so einem idioten wie dir schlafen wollte!" versuchte mich unter seinen händen durchzuducken

Jonathan:
Ich grinste leicht und verstärkte meinen Griff etwas. "Ich kann dir gerne die Nummern der Betreffenden geben", meinte ich.

Luna:
"nein danke. ich brauche nicht noch extra bestätigung wie schlecht der sex mit dir war. das kann ich mir auch denken"

Jonathan:
"tut mir Leid, aber das kratzt nicht einmal ansatzweise an meinem Selbstbewusstsein. Und dass das Gegenteil der Fall ist.. davon wirst du dich irgendwann selbst überzeugen. Vorausgesetzt du interessierst mich bis dahin noch, was ich bei diesem Aussehen", ich musterte sie gelangeweilt, "und dem Charakter nicht versprechen kann."

Luna:
Luna:
"selbst wenn das der Fall wäre, hätte ich kein interesse an kleinschwänzigen typen, die schlechten sex haben" ich lächelte zuckersüß

Jonathan:
Ich lächelte. "Glaub mir, Blondchen. Irgendwann wirst du dich selbst überzeugen, wie wenig deine Vorurteile stimmen. Und danach werde ich dein kleines Herz brechen." Ich sagte es in einem Ton, der die Ernsthaftigkeit in meinen Worten nicht versteckte, dennoch lächelte ich.

Luna:
"ich werde dich aber nich weit genug in mein herz lassen als das du es mir brechen kannst" ich sah ihm in die augen. dann lächelte ich. "Und jetzt lass mich gehen!"

Jonathan:
"Oh doch, das wirst du", versprach ich ihr ruhig und sah sie direkt an. "Ich lasse dich gehen, wenn du zwei Bedingungen erfüllst. Erstens: Dein Name. Und zweitens, du wirst dich nicht dagegen wehren, dass ich dich begleite."

Luna:
"nur über meine leiche" ich funkelte ihn wütend an. "es steht im grundgesetz dass man menschen nicht gegen ihren willen festhalten darf also lass mich gehen!"

Jonathan:
"Das Grundgesetz interessiert mich gerade reichlich wenig", meinte ich vollkommen gelassen.

Luna:
"ich kann dich verklagen!", meinte ich.