RE: Heiße Wasserquelle - 133

Jel:

Nicht direkt unwohl, aber ich hab einfach ein ungutes Gefühl, weiß nicht wie ichs beschreiben soll, erklärte ich kleinlaut und sah mich kurz um. Können wir bitte gehen? fragte ich fast schon bettelnd.

Seb
Ich nickte und deutete ihr mir zu Folgen. Am Auto angekommen ging ich ins Versteck wo sich meine Kleidung befand, verwandelte mich und zog mich um ehe ich den Kofferraum für sie öffnete.

Jel:

Ich sprang kommentarlos in den Kofferraum, auch wenn es mir nicht wirklich passte. Dann drehte ich mich zu ihm um Fahren wir? fragte ich unruhig.

Seb
"Ja, keine Sorge Versuch dich zu beruhigen liebes, bat ich sie und dachte nach. Was wäre wenn ich ein Haus in diesem Wald kaufen würde?

Jel:

Ich seufzte und legte mich ganz flach auf den Boden. Ich will einfach zurück nach Hause, wenn das hier vorbei ist, seufzte ich und schloss bedrückt die Augen.

Seb
"Ich kann dich jetzt nachhause Brunnen. Du musst jedoch den Flug mit machen."

Jel:

Ich kann noch nicht nach Hause, aber trotzdem danke antwortete ich leise und sah nachdenklich aus dem Fenster. Hab hier gewissermaßen noch was zu tun.

Seb
Ich seufzte genervt. "Und wie zum Teufel willst du das in der Gestalt anstellen?"

Jel:

Ich knurrte ihn direkt an. Dann muss ich eben warten, bis ich meinen eigenen Körper zurück bekomme, knurrte ich weiter.

Seb
"Ich bin so kurz davor dich zu betäuben und nachhause zu bringen. Denkst du überhaupt mal auch an dich!?"

Jel:

Ja, wenn du mal wieder etwas machst, dass mir nicht passt. gab ich grummelnd zu. Mal davon abgesehen, gibt es Dinge, die wichtiger sind, als die eigenen Wünsche.

Seb
"Du verstehst es einfach nicht oder?", knurrte ich. Scheinbar schloss sie mich noch immer aus, was mich mehr als nur wütend machte. Ich baute die Schutzschilde wieder auf und parkte. Danach öffnete den Kofferraum.

Jel:

Anscheinend nicht, meinte ich leicht irritiert,als ich die Wut spürte, die von ihm ausging. Dann sprang ich aus dem Kofferraum und setzte mich neben ihn.

Seb
Ichschloss den Wagen und öffnete die tür um sie herein zu lassen.

Jel:

Ich drückte mich an ihm vorbei und durch die Tür. Dann sah ich ihn an, Kommst du?, fragte ich aufgekratzt.

Seb
Ich begleitete sie nur noch bis zur Wohnung.

Jel:

Ich kann davon ausgehen, dass du nicht mitkommst? fragte ich und lief wieder in meine Wohnung.

Seb
"Da liegst du vollkommen richtig", knurrte ich und lies sie allein. Sollte sie was brauchen, konnte sie mich jederzeit erreichen.

Jel:

War ja klar, dachte ich für mich und schob vorsichtig die Tür hinter mir zu.

Seb
In der Wohnung angekommen verschloss ich die Tür und ging ins Bad duschen.

Jel:

Ich lief aufgekratzt durch meine Wohnung und überlegte fieberhaft, wie ich am schnellsten - und möglichst ohne Schmerzen - in meinen eigenen Körper zurückkommen konnte.

Seb
Nachdem Duschen machte ich nicht nur mir was zu essen.

Jel:

Ich sprang vorsichtig auf die Arbeitsplatte neben der Spüle und versuchte den Wasserhahn aufzudrehen. Das war mit Händen noch viel einfacher gewesen, aber ich hatte solchen Durst. Nach einigen erfolglosen Versuchen bekam ich das Wasser an, nur so dass es mich komplett durchnässte und nicht ein Tropfen in meinem Mund landete. Ich fauchte wütend und versuchte mein Fell trocken zu bekommen.

Seb
Ich zog mir eine sporthose an und ging über den Balkon runter zu ihr.

Jel:

Ich sah zu Sebsatien als er in die Wohnung kam. Kein einziges Wort, grummelte ich, während ich immer noch versuchte mich abzutrocknen.