RE: See - 53

David
Sofort strich ich ihr wieder über den Rücken.

Catharina
Ich klammerte mich an ihm. Es Tat so weh!

David
Wann würde der Schmerz wohl anfangen weniger zu werden ? Bevor wir die Kinder zurück hatten wahrscheinlich gar nicht. Ich hoffte nur das Caleb Erfolg haben würde

Catharina
Ich sah zu ihm und küsste ihn auf die Wange. "Ich hab Angst..", flüsterte ich.

David
"Nein hab keine Angst. Du wirst sehen wir haben unsere Kinder bald wieder"

Catharina
Ich schluckte und nickte.

David .
Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren

Catharina
Gent hielt ich mit Mühe meine Tränen zurück.

David:
"Cat zusammen schaffen wir das. Irgendwie", murmelte ich um mir selber ein wenig Mut zu geben.

Catharina
Ich nickte und spürte die Tränen wieder fließen.

David:
Das sie wieder weinte tat weh, aber ich ließ ihren Tränen freien Lauf.

(Wollen wir gleich 2 Monate vorspülen? David ist arbeiten um sich abzulenken und dadurch auch die Kinder suchen zu können und Catharina ist ist zu Hause, sie hat es bis dahin nicht einmal geschafft das Haus zu verlassen, weil sie magst hat ihre Kinder todnaud zu finden, was David versteht und respektiert. Als David wieder arbeiten geht und Catharina zu Hause ist erscheinen drei Erwachsene junge Männer an der Tür, die Catharina sofort daran erkennt, das sie die Augenfarbe ihrer Kinder haben und die Gesichtszüge ihres Vaters... Sie glaubt es kaum und spricht sich mit den Jungs aus, als David dann nachhause kommt, denkt er, dass Catharina ihn betrügt und wird wütend so das er ihr fast was antut. Die Jungs greifen ein und auch er erkennt dann die Wahrheit?)

Catharina
Ich wollte und konnte es nicht Glauben. Unsere Kinder waren weg.

(Jaa, dass ist eine gute Idee:) )
David:
Zumindest jetzt am Anfang muste ich bei ihr bleiben, aber irgendwann müsste ich wieder Arbeiten.

(Jetzt vorspulen?)

Catharina
Ich schlief vor Erschöpfung mal wieder in seinen Armen ein.

(Jap)
David:
1 Woche, länger hatte ich es zuhause nicht ausgehalten. Die ganze Zeit hatte Catharina getrauert und kaum das Bett verlassen. Den einzigen Ausweg, den ich noch sah, war mich in Arbeit zu stürzen und unsere Kinder so schnell wie möglich wieder zu finden. Mittlerweile waren Zwei Monate verganegen und weder Caleb noch ich hatten irgendetwas erreicht.

(Caleb? Der heißt Caius :D)

Catharina
Ich saß in der Küche und kochte etwas. Ich war noch immer mit Trauer gefüllt, doch wollte ich trotzdem David eine kleine Freude machen. Deswegen kochte ich für ihn sein Lieblings essen.

(irgendwie kam mir der Name auch fasch vor:D)
David:
Ich arbeitete mich durch meine Unteragen. DIe viele Arbeit half mir beim verdrängen meiner Gefühle.

Catharina
Nachdem das essen fertig war deckte ich den Tisch auf und ging ins Schlafzimmer um mich um zu sehen. Bis auf die Unterwäsche ausgezogen sah ich mich an. Ich war mager geworden. Dünn, so sehr dass man Knochen unter der haut hervorstechten. Einglück hatte David nichts bemerkt. Ich zog mich dick an und ging runter in die Küche.

(Soll er jetzt schon nach hause kommen, das merken und aus schuldgefühlen noch mehr arbeiten sie vernachlässigen und dann kommen ihre Söhne um sie zu retten? Und dan kommt dein Plan?)
David ´:
Ich konnte einfach nur hoffen, dass bald alles wieder gut verden würde.

(Ja.. Aber die Söhne sollten sie nach dem sie da sind und David da ist erst eingreifen :D)

Catharina
Ich fühlte mich so schwach. Leicht nahm ich über unser Band etwas von seiner Energie und gab ihm so viel liebe wie ich konnte.

David:
Von der plötzlichen Liebe war ich ein wenig überrumpelt. Offensichttlich hatte ich wirklich mal wieder die Zeit vergessen. Ich sollte zurück nach hause. Als ich dort ankam, rief ich ihren Namen.

Catharina
Grade als ich unten war hörte ich es an der Tür kinkeln. Nichts ahnend ging ich dahin und öffnete die Tür. Drei junge Männer standen dort. Mein Blick viel sofort auf ihre Augen, die mir mehr als nur bekannt vorkamen. Auch das Gesicht ähnelte eine Person, die ich über alles liebte. "Oh Gott", keuchte ich und bekam Tränen in den Augen. "Oh Gott..", flüsterte ich und viel meinen Söhnen, die aus welchem Grund auch immer schon ausgewachsen waren. Sofort bat ich sie rein in die Küche. Gerade als sie anfangen wollten zu reden hörte ich David.

David:
Ich betrat die Küche und hielt sofort in meiner Bewegung inne. Dort saß sie, aber sie war nicht alleine. Drei Typen waren bei ihr. Wut stieg in mir auf, und ich fing an zu Knurren. "Wie kannst du nur?" bracte ich hervor. Es war docheindeutig, was hier los war. DIeses Leuchten in ihren AUgen, diese Liebe. Kaum konzentrierte man sich mal ein wenig auf die Arbeit, schon wurde man ersetzt.

Catharina
"David, das ist nicht so wie du denkst..", fing ich an. Ich wollte gerade anfangen ihm von unseren Söhnen zu erzählen.

David:
"Nicht so wie ich denke? Ja, das sagen sie doch alle. Bitte erspar mir deine fadenscheinigen Erklärungen. Weißt du was? Ich sollte in die Kanzlei ziehen, offensichtlich hast du ja einen besseren Weg gefunden mit deiner Trauer umzugenen" ich schrie nicht, nein meine Stimme war kalt und regungslos. Ich wusste genau, dass das noch viel schlimmer für sie war. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich mich umgedreht.