RE: Garten/Park - 40

Q:
"Oh, die Lady kann Gedanken lesen.", sagte ich keck. "Hast du was dagegen, wenn ich dir die Gegend so zeige?", fragte ich.

Emea:
"Nein, ich bin zum Glück keine Hochhelfe", meinte ich mit einem leicht spöttischen Unterton. "Wenn ich ja sage, kann ich mich dann darauf verlassen, dass du mcih danach in Ruhe lesen lässt?", wollte ich dann wissen. Es konnte nciht schaden, die Umgebung ein bisschen besser kennen zu lernen.

Q:
"Schwer zu sagen. Ich bin nicht der plötzlich-ignorier-typ.", antwortete ich grinsend. "Aber wenn du es so willst, denk ich, geht das schon."
Ich wartete gespannt auf ihre Antwort und überlegte gleichzeitig was ich ihr denn nun als erstes zeigen wollte.

Emea:
"Ich kann das ziemlich gut, dann übernehm ich das für uns beide", meinte ich auf das ignorieren bezogen. Ich klappte mein Buch zu. "Also gut", stimmte ich seinem Vorschlag dann zu.

Q:
Ich schmunzelte über ihre Aussage. "Ich denke, wir beginnen mit dem Gebäude der Akademie. Oder hat dir die freundliche..." das war natürlich nicht ernst gemeint. "...Sekretärin schon herum geführt?"

Eme:
Ich verdrehte die Augen. "Ich konnte sie ja kaum dazu bringen mir meine Zimmernummer zu verraten", meinte ich.

Q:
"Daran muss du dich jetzt leider gewöhnen. Dann zeig ich dir mal die ganzen wichtigen Räume für den Unterricht."
Ich stand auf und wartete auf sie.

(ein bischen vorspülen und sie im Tanzstudio erscheinen lassen?)

(ja :))

Emea:
Ich nickte zustimmend und stand dann ebenfalls auf.

Q => Tanzstudio

Emea:
->Tanzstudio

Elena:
ich lag auf der Astgabel und betrachtete das Bild meines Verlobten. Ein Fremder den ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ich sollte ihn hier auf dieser Schule treffen. Ich seufzte und schloss die Augen. ich hatte echt besseres zu tun als ihn zu heiraten. Ich hatte Pläne wie etwas aus meinem Leben zu machen, zu studieren und einen guten Job zu finden. Und irgendwann dann mal vielleicht zu heiraten. Jemanden den ich liebte. Nicht irgendjemand, den meine Eltern mal kurz gesehen hatten. Stattdessen würde ich wahrscheinlich Hausfrau werden und drei vier Kinder bekommen. Wenigstens besaßen meine Eltern noch so viel Anstand mir jemanden herauszusuchen der in meinem Alter war und nicht irgendsoein alter pädophiler Knacker.

Nate:
Ich saß auf einer der vielen Parkbänke und genoss die letzten Sonnenstrahlen.

Elena:
Erst jetzt bemerkte ich den Jungen auf der Bank. Warte.. ich kannte ihn von irgendwo… ich sah auf das Bild in meiner Hand und fiel vor schreck vom Baum

(klingt irgendwie witzig :DDD)
(was mir einfällt: er kann ja gedanken lesen, deswegen sollte sie in der lage sein, ihm zu verheimlichen, dass sie ihn kennt :D oooder er könnte es so mitbekommen und aus rache mit ihr spielen..)
Nate:
Ich sah überrascht auf, als ziemlich genau vor meinen Füßen ein Mädchen landete. "Ich weiß, dass ich anbetungswürdig bin, aber du musst nicht vor mir niederknien", meinte ich amüsiert.

(ja also mir egal :D aber es wird ganz schön kompliziert wenn ich Immer dran denken muss dass sie nicht dran denken darf dass er mit ihr verlobt ist :D)
Elena:
Warte…was? ich richtete mich auf. "wie bitte?", fragte ich leicht entsetzt.

(jaa :D Er kann es ja rausfinden und nichts davon sagen, sondern will ihr Herz brechen, damit er sie auf keinen Fall heiraten muss?)

NAte:
"Ganz ruhig, Süße", meinte ich amüsiert.

(irgendwie ein dummer plan weil ich glaub dass sie ihn dann trotzdem heiraten müsste aber egal :D)
Elena:
Ich hob eine Braue und stemmte die Arme in die Hüften. "süße?!", fragte ich nach

(ja :D aber mir fällt sonst nichts plausibles ein :D)

Nate:
Ich lachte amüsiert.

(ja machen wir des einfach so :D)
Elena:
"ich bin weder deine Süße noch bin ich vor dir niedergekniet", sagte ich und funkelte ihn an

Nate:
"Sah aber ganz danach aus", meinte ich durchaus amüsiert. "Und warum bist du sonst vor meinen Füßen gelandet?"

Elena:
"ich saß da oben im Baum und…habe mich erschrocken" das klang ganz schön lahm, aber ich hatte kurzerhand beschlossen ihm nichts von der Verlobung zu erzählen.

Nate:
Ich hob eine Braue. Ihre Gedanken sagten etwas anderes, viel beunruhigenderes. War sie wirklich diejenige, die ich heiraten sollte? "Du bist ziemlich tollpatschig schätzchen", stellte ich fest.

Elena:
"du bist ziemlich arrogant, Mäuschen", meinte ich schnippisch.

Nate:
Ich lachte auf. "Du solltest dir bessere Spitznamen einfallen lassen", meinte ich.

Elena:
"ach ja? ich finde der name passt ganz gut zu dir. du bist ganz schön klein für einen Jungen in deinem alter" er war immer noch größer als ich aber das erwähnte ich nicht