RE: Garten/Park - 38

Tony

"Nun bin froh das ich der glückliche bin der dies Glück von dir bekommt."
Und Küsste sie immer noch ich konnte nicht mehr auf hören ich vergaß alles um mich herum.

Naarah:
"Und ich bn froh, dass du es willst", murmelte ich.
Schließlich hörte ich endlich auf zu reden und küsste ihn intensiver.

Tony

Ich erwiderte die Küsse und Grif ihr dabei sampfte unters Oberteil und Strich ich über ihren Rücken.
Ich nahm alles von ihr auf ihre Nähe warme Heerich und auch Herz Schlag.

Naarah:
Eine ganze Zeit lang wehrte ich mich nicht dagegen.
Irgendwann siegte jedoch mein Gewissen.
"Wir sind an der SChule, Tony", murmelte ich, machte aber keine Anstalten ihn loszulassen.

Tony

ja das war doch was"ja hab ich fast vergessen" sagte ich und schaute ich um noch waren wir alleine
"Kommen den offters deine Schüler auch so her ?"
Fragte ich weil nun ja überraschen oder ertappen lassen bei gewissen digen wollte ich nun auch nicht.

Naarah:
"Nicht oft genug um es oft zu nennen", meinte ich.
"Doch oft genug um es nicht darauf ankommen zu lassen."
Ich löste mich aus seinem Griff und machte mich mit roten Wangen aber einem Grinsen auf dem Gesicht weiter ans Unkraut jäten.

Tony

"Ja dann sollten wir es lassen" grinste ich wobei ich bei jeder ander es drauf angekommen zulassen.
Aber nicht bei ihr dafür war sie mir auch zu wehrtvoll.
Und machte mich weiter an meiner arbeit.

Naarah:
"Genau", bestätigte ich.
Bald hatte ich die Beete durch, da ich Übung darin hatte. Schließlich goss ich einige Stellen und schnitt einige Sträucher zurück.
Eine Viertel Stunde später hatte ich nur noch Dreck unter meinen Fingernägeln, meine Hosen waren eingesaut und meine Haare zerzaust, aber das störte mich nicht.

Tony

Selbst so sah sie süß und wundervoll,ich lachelte sie an wie ich aus sah war bestimmt nicht viel anders aus wo bei dank meine Kruzen harren waren die nicht zerzaust wie Naarahs aber genau so dreckig.

Naarah:
Ich lachte.
"Ich könnte eine Dusche vertragen", ich musterte ihn. "Du auch."
Danach streckt eihc meine Hand aus um seine zu ergreifen.
"Ich denke das Lehrerhaus wäre jetzt genau richtig."

Tony

"Duschen ja das klingt gut dazu sag ich nicht nein" sagte ich und ging mit ihr zum leherhaus.


------>Lehrehaus

Naarah
--> Lehrerhaus

Quentin:
Ich lag auf einer Bank im Schulpark. Mein Arm lag über meine geschlossene Augen [echt schlecht beschrieben, hoffe du verstehst wie ichs meine xD] und ich genoß die Sonne.

Emea:
Ich hatte gerade meine letzten Taschen in mein neues Zimmer geräumt und beschloss, noch mit einem Schmöker ein wenig die Sonne zu genießen. llerdings schienen auch andere diese Idee gehabt zu hben. Lediglich auf ein Bank war noch Platz. Ich näherte mich dem Jungen der daruf saß. Ich frgte ihn höflich, ob ich mich daazue setzen konnte.

Q:
Ich hielt mir die Hand vor die Augen und blinzelte sie an. Hm... sollte ich oder sollte ich nicht? Sie sah nicht schlecht aus. Ein cooler Spruch musste her. Am besten einer der auch ein wenig lächerlich ist. Mal schauen wie sie darauf reagieren wird.
"Für die Schönheit setze ich mich sogar auf.", sagte ich ihr grinsend und setzte mich gescheit auf die Bank hin.

Emea:
Ich unterdrückte ein Verdrehen meiner augen, schließlich wollte ich es mir nciht gleich verscherzen. "Nicht nötig", meinte ich deshalb knapp und nahm am anderen Ende der Bank Platz.

Q:
Hm...schien ihr ja nicht gefallen zu haben. Also, eben auf die andere Tour.
"Was für ein Buch liest du denn?", fragte ich interessiert und rutschte nicht zu ihr.

Emea:
"Anna Karenina", erklärte ich höflich und sah kurz in seine Richtung.

Q:
"Anna Karenina?", fragte ich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so ein Buch liest. Wobei ich sie tatsächlich gar nicht einschätzen konnte. Sie dachte nicht kompliziert wie andere Mädchen und somit wusste ich immer noch sehr wenig über sie, was mich doch ein wenig nervte.

Emea:
Ich zuckte mit den Schultern. "Tolstoi ist eben ein sehr interessnter Schirftsteller", meinte ich.

Q:
Es passierte selten, dass ich mir wünschte, dass die Personen mehr denken würden.
"Was macht ihn denn zu einem sehr interessanten Schriftsteller?", fragte ich weiter. Ich wollte, dass sie weiter mit mir sprach.
Ich drehte den Ring an meinen Finger ein wenig hin und her.

Emea:
"Ich glaube um das zu begreifen, solltest du mal versuchen eines seiner Werke zu lesen", antwortete ich und schlug das Buch auf.

Q:
Wenn sie einen smarten Boy haben will, kriegt sie einen. Ich räusperte mich. "Ich habe es nicht nur versucht, sondern auch getan. Ich finde es zwar bemerkenswert, wie gut Tolstoi den Stand einer Ehebrecherin in Russland bzw. de damaligen Zarenreich darstellt mit all seinen moralischen Werden und ja es ist sehr interessent wie die Menschen sich in diesem Stück entwickeln, aber meiner Meinung nach macht es Tolstoi nicht zu einem sehr interessanten Schriftsteller."
Ich gab mir Mühe, dass sie mich ernst nahm. Und bald sollte ich mal hinkriegen sie nach ihrem Namen zu fragen...

Emea:
Ich sah leicht überrascht in seine Richtung und hob eine Braue. "Hast du das auswendig gelernt?", fragte ich.

Q:
Ich sah sie irritiert an. War das ihr Ernst? Weshalb sollte ich so was auswendig lernen? "Nein, habe ich nicht.", antwortete ich.