RE: Chill-Out-Zimmer - 43

Cecilia:
"Ich klann dir nichts versprechen, aber ich würde es wirklich gerne versuchen", meinte ich lächelnd. "Wir müssen dazu allerdings auf mein Zimmer."

Alea

"Auch wenn es nicht klappt ich finde es echt lieb das du das versucht danke schon alleine dafür"und küsste sie
"Dann lass uns doch gehen"
Dan sprang ich auf und zog meine Hose an doch vorher gab ich ihre.
"Hoffe nicht schlimm das ich die ausgezogen habe"
Sagte ich entschuldigend.

Cecilia:
Ich erwiderte den Kuss, dann lief ich rot an und sah an mir herunter. "Irgendwie hab ich das bis eben gar nicht bemerkt", meinte ich und zog mich schnell an. "Aber nein, es ist nicht schlimm."

->ZImmer 19

Alea

"Gut da bin ich Froh."
Sagte ich und ging mit ihr mit

------->Zimmer 19

Colin:
Tatsächlich hatte ich den Chill-Out-Room schon gefunden und die Küche unter die Lupe genommen. Sie war erstaunlich gut ausgestattet, nur was ich kochen wollte, wusste ich noch nicht. Ich war ein wenig unschlüssig.

Rosalie:
Ich hatte mich auf meinem Zimmer schnell geduscht und frische Kleidung angezogen und die noch feuchten Haare der Einfachkeit halber zu einem Zopf gebunden. So betrat ich den Raum.

Colin:
Als jemand die Tür öffnete, schloss ich den Kühlschrank und drehte mich um. Als ich Rosalie erkannte, erhellte ein Lächeln mein GEsicht. "Hi."

Rosalie:
"Hallo", entgegnete ich ebenfalls lächelnd und trat näher zu ihm.

Colin:
Ein wenig aus dem Konzept gebracht stellte ich einen Topf auf den Herd, hatte aber vergessen, was ich damit machen wollte. Ich schloss kurz die Augen um mich zu sammeln, dann sah ich sie an. "Gibt es irgendetwas, dass du nicht magst? Wie sieht's mit Krabben aus?"

Rosalie:
"Hab ich noch nie probiert, aber ich bin offen für neues", grinste ich. "Ich mag nur keinen Spargel."

Colin:
"Ist notiert", sagte ich und grinste ebenfalls. "Wenn du willst, kannst du mir helfen." Ich füllte den Topf schon einmal mit Wasser und stellte ihn auf den Herd, den ich anmachte.

Rosalie:
"Gerne", meinte ich lächelnd. "'Was soll ich tun?"

Colin:
"Die Cocktailtomaten waschen und vierteln." Ich selbst nahm den Knoblauch und schnitt ihn gleich. "Verträgst du schärfe?", fragte ich.

Rosalie:
Ich nahm die Tomaten und wusch sie, bevor ich begann, sie zu schneiden. "Ja, keine Sorge", meinte ich und sah kurz zu ihm.

Colin:
"Na dann", ich nahm die Chili, entfernte die Kerne und schnitt sie klein, während ich Öl in der Pfanne erhitzte.

Rosalie.
Ich war inzwischen fertig mit den Tomaten. "Fertig", verkündete ich deshalb lächelnd und betrachtete ihn kurz neugierig. "Was kann ich als nächstes machen?", fragte ich dann.

Colin:
"Die Spagetti ins kochende Wasser geben", ich grinste, nahm den Knoblauch und warf ihn ins heiße Öl. Dann ging ich zum Kühlschrank und holte Garnelen heraus.

Rosalie:
Ich gab die Spaghetti ins Wasser und sah danach zu ihm. "Kochst du ohne Rezept oder lernst du insgeheim nachts Kochbücher auswendig um andere zu beeindrucken?", wollte ich schmunzelnd wissen.

Colin:
"Enttarnt", scherzte ich. Dann winkte ich lachend ab. "Nein, ich habe es von meiner Mutter gelernt. Sie besteht darauf, dass alle ihre Kinder kochen können."

Rosalie:
"damit scheint sie ja Erfolg gehabt zu haben", grinste ich.

Colin:
"Bei mir. Bei meinem großen Bruder ist sie gescheitert. Da kann man schon glücklich sein, wenn er die NUdeln nicht verkocht." Ich lachte vergnügt.

Rosalie:
Ich grinste leicht. "Und bei deinen anderen Geschwistern?"

Colin:
"Da war sie erfolgreicher", sagte ich und gab nun die Garnelen hinzu. Ich konzentrierte mich darauf, dass nichts anbrannte.

Rosalie:
Ich nickte leicht und betrachtete ihn dann kurz nachdenklich, ehe ich begann den Tisch zu decken.

Colin:
Ich sah lächelnd über die Schulter zu ihr. "Und du? Kannst du kochen?"