RE: Chill-Out-Zimmer - 22

Leya:
Als ich die Tür hörte, machte ich mich auf dem Sofa etwas kleiner. Dennoch konnte man mich sehen, wenn man etwas aufmerksamkeit dem Raum widmete.

Adrian:
Ich machte mich auf die Suche nach meinem buch, welches ich hier vergessen hatte, bevor ich zur Mensa gegangen war.

LEya:
Ich erkannte Adrian und beobachtete ihn neugierig. Er suchte etwas. Die Frage war, was?

Adrian:
Ich seufzte erleichtert auf, als ich das in Leder eingebundene Buch auf einem der Regale fand.

LEya:
Meine Augen folgten seinem Blick. Was war das für ein Buch?

Adrian:
ICh blätterte kurz durch das in säuberlicher Handschrift vollgeschriebene Buch, in das an einigen Stellen Sprüche, Bilder und ähnliches eingeklebt waren.

Leya:
Ich stand lautlos auf und trat hinter ihn. "Sie sieht aus wie du", sagte ich erstaunt. "Deine Zwillingsschwester?"

Adrian:
Übeerascht sah ich auf, als ich Leyas Stimme erkannte. Ich klappte das Buch zu und drehte mich zu ihr um. "Ja", sagte ich nickend. "Seit wann bist du schon hier?", wollte ich dann wissen.

Leya:
"Schon die ganze Zeit. Ich habe mich gefragt, wann du mich entdeckst." Ich trat einen Schritt zurück. Ich wollte ihm nicht auf die Pelle rücken, obwohl ich unglaublich neugierig war.

(ich muss leider gehen ;) Ciao^^)

(bis dann ;))

Adrian:
"Oh", meinte ich. "Ich habe gar nciht darauf geachtet, ob jemand hier drin ist."

Leya:
Ich erwiderte nichts. Das war offensichtlich gewesen. Täuschte ich mich oder war er etwas blass um die Nasenspitze? "Ist etwas passiert?", fragte ich und sah ihn stirnrunzelnd an.

Adrian:
"Nein, ales in Ordnung", meinte ich und lächelte. "Ich habe nur mein buch gesucht."

Leya:
Ich hatte das GEfühl, dass er mich anlog, doch ich sagte nichts. "Achso", sagte ich stattdessen. Ich ging zurück zum Sofa und nahm mein Sudoku wieder in die Hand. Wortlos begann ich es weiter zu lösen.

Adrian:
Ich setzte mich ihr gegenüber, scwieg jedoch ebenfalls.

Leya:
"Und was machst du jetzt, wo du dein buch gefunden hast?", fragte ich ohne aufzusehen. Ich trug ein paar neue Zahlen ein.

Adrian:
"Das wofür dieses Zimmer eingerichtet wurde. Mich ausruhen." Ich sah zu ihr. "Ist dein Zimmer immer noch okkupiert?"

Leya:
"Du hast es erfasst", brummte ich. Ich löste das Sudoku ganz und fing das nächste an.

Adrian:
Ich grinste schief.

Leya:
Es dauerte keine zwei Minuten, da hatte ich das Rätsel schon gelöst. Ich blätterte zu den schwereren vor.

Adrian:
Ich betrachtete sie. sie hatte offensichtlich Übung im Lösen dieser Rätsel.

Leya:
"Und ist es spannend?", fragte ich spöttisch, während ich ein paar Zahlen eintrug. Ich sah über dem Heftchen hinweg zu ihm.

Adrian:
"Spannend nicht", meinte ich schmunzelnd. "Ganz interessant vielleicht eher."

Leya:
"Selbst das scheint mir übertrieben"; meinte ich und hatte das erste Kästchen voll.

Adrian:
Ich grinste leicht. "Löst du jeden Tag irgendwelche Rätsel?", fragte ich.

Leya:
"WEnn ich Zeit finde", sagte ich. "Ich habe doch gesagt, ich mache das gerne."