RE: Küche/Mensa - 8

Connor

"ok das ist Naligen nun wenn du möchtes könne wir gelich oder ein anders mal wie es dir passt" sagte ich auch wenn ich jtzt hunger drauf hatte wollte ich den noch Leya die entscheidung über lassen.

Leya:
Ich fühlte mich schrecklich, weil ich so abweisend klang. Und was war schon dabei einen Kuchen essen zu gehen?
"Nein, nein", sagte ichs chnell. "Lass uns gehen." Ich lächelte ihn an und stand dann auf. "Aber erst nachdem ich mir etwas passenderes angezogen haben."

Connor

"klar kannst du ich hoffe s ist nicht schlim wenn ich das anlasse" sagte ich udn freund mich Jim hüpte auf mien schult als ich auf stand.

Leya:
"Nein, das ist nicht schlimm. Nur ich hab imemr noch Soße auf meinen Kleidern", sagte ich lachend.

Connor
Ihc griste verlege "Sorry das hab ich ganz vergsen sollen wir uns gelich irgte wo treffen dann kannst du dich in ruhe um ziehen ud ich kann da solange warten?" FRagte ich sie dann

Leya:
"Ach nein, komm einfach mit.", sagte ich und zuckte mit den SChultern. "Ansonsten finde wir uns bestimmt nicht."

Adrian:
Ich betrat die volle Mensa und sah mich vergeblich nach einem freien Tisch um. Jedoch entdeckte ich einen, an welchem nur ein einziges Mädchen saß. Auf diesen steuerte ich nun zu.

Leya:
Ich starrte das Essen vor mir an und versuchte es in Gedanken dazu zu zwingen sich in etwas appetitliches zu verwandeln.

Adrian:
Ich räsuperte mich leise. "Hey", meinte ich dann leicht lächelnd. "Ist hier noch frei?", fragte ich.

Leya:
Ich sah auf. Hatte er die Frage ernst gemeint? Ich hob eine Augenbraue, um ihm klar zu machen,d ass diese Frage lächerlich war.

Adrian:
"Darf ich mich setzen?", präzisierte ich meine Frage.

Leya:
"Ich bin nicht die Besitzerin dieser Mensa"; sagte ich. "Mir steht es nicht zu, darüber zu entscheiden." Ich wollte nicht, dass er sich setzte, aber ich konnte es ihm ja schlecht verbieten. ICh sah mit offenem Misstrauen an. Er musste neu hier sein. Niemand setzte sich zu mir.

Adrian:
Ich schmunzelte und rückte einen Stuhl für mich zurecht, sodass ich ihr gegenüber saß. Ihren misstrauischen blick erwiderte ich fragend.

Leya:
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme stillschweigend. "Du bist neu hier", sagte ich ohne weiteren Zusammenhang.

Adrian:
Ich nickte leicht. "Wie kommst du darauf?", wollte ich dann wissen.

Leya:
"Ich kann 1 und 1 zusammenzählen", sagte ich schlicht. Ich scannte sein Gesicht und seinen Körper. Er kam mir wie ein Kämpfer vor, oder zumindest jemand, der Arbeit nicht scheute, dohc ich tippte eher auf ersteres.

Adrian:
"Das heißt..?", fragte ich nach und hob eine Augenbraue. Mir entging ihr musternder Blick nicht, doch ich sagte nichts dazu.

Leya:
"Das heißt", sagte ich. "dass ich eine gute AUffassungsgabe besitzte."

Adrian:
"Und wie kamst du darauf?", wollte ich wissen.

Leya.
"Du bist zu neugierig", sagte ich. "Aber du wirst es eh erfahren. Niemand setzt sich zu mir. Und du tust gut daran das auch zu tun." Ich stand auf und nahm mein volles Tablett.

Adrian:
"Es kann sich ja niemand zu dir setzen, wenn du sofort wieder aufstehst", meinte ich.

Leya.
Ich lehnte mich zu ihm vor und hob meine Augenbrauen. "Du bist aber ein ganz kluger"; sagte ich spöttisch. Dann drehte ich mich um und schob das Tablett in diese Wägen.

(muss kurz spülmaschine ausräumen)

(okay:))

Adrian:
"Gut erkannt", meinte ich gelassen. "Ich könnte dir einen Apfel anbieten", meinte ich mit einem Blick auf das Tablett.

Leya:
"Nein, danke", sagte ich. DAs "keinen Hunger", setzte ich nicht hinten dran, weil es eine Lüge gewesen wäre.

Adrian:
"Dann nciht", meinte ich schulterzuckend.