RE: Küche/Mensa - 13

Christian:
"ich bin ein halber Drache", war alles was ich erwiderte, ging zur Theke und bestellte eine Pizza, ein paar Frühlingsrollen und ein Hamburger. Ich starb vor Hunger.
Die Blicke der anderen ignorierte ich. "Was möchtest du?", fragte ich sie. "ich lade dih ein."

Natascha

Das war ziemlich viel essen aber wie er schon sagte war er ein Drache
"Danke ich nehme ein Hamburger und eine Frühlingsrolle"
Sagte ich "nun aber den noch wurde ich auf die Pizza verzichten.
Den auch ein Halber Drache überlebt diese Geschmacks Verirrung nicht"

Christian:
Ich sah sie kurz an, dann überlegte ich es mir noch mal. Sie schien es wirklich ernst zu meinen.
Die Bedingung wirkte inzwischen genervt. "Habt ihr es bald?", fragte sie mit langezogenen Worten.
Ich sah hinter mich. Keiner da, außer uns. "Keine Sorge", erwiderte ich trocken. "Die Schlange wird schon nicht zu lang werden." Ich warf der Bedingung dabei ein charmantes Lächeln zu und daraufhin schwieg sie. Ich studierte noch einmal die Speisekarte, die über der Frau hing. "Wie ist das Hühnchen so?", fragte ich Natascha.

Natascha

Er wusste wie man konterte sowas mochte ich Leute die nicht auf den Mutgefallen waren.
"Das ist eigentlich immer Lecker und gut"
Sagte ich Ehrlich "mit das beste hier"

Christian:
Ich sah sie gespielt vorwurfsvoll an. "WIeso hast du das nicht gleich gesagt?"
Dann bestellte ich noch ein Hühnchen anstelle der Pizza. Schließlich legte ich das Geld auf den Tisch und drehte mich schließlich zu Natascha, bevor ich die Menge musterte, die uns anstarrte. Ich hob eine Augenbraue und fixierte einen Jungen, der uns unverholen musterte. Augenblicklich sah er weg. Ich lächelte Natascha an. "Du erscheinst wohl selten in Begleitung?", fragte ich amüsiert, obwohl es eher eine Feststellung glich.

Natascha

"Nein nicht selten sonder bis jetzt noch gar nicht."
Meinte ich trocken und setzte mich an einen freien Tüsch.
"Du bist der erst der totes mutig sich mit mir an Tisch setzt"
Ich grinste in an "Wetten die Wetten wie lang du noch bei mir sitzen bleibst"
Sagte ich zu im dann wurde mir auch zum erst mal bewusst wie alleine ich bis jetzt war.
"Danke in übrigen"

Christian:
Ich winkte ab und setzte mich ihr gegenüber. Lässig verschränkte ich die Arme hinter meinem Kopf und musterte Natascha immer noch. Ich amüsierte mich bestens.
"Ohne den Tod, wäre das Leben langweilig. Wozu neues wagen, wenn man unendlich viel Zeit hat? Wozu sich in Abenteuer stürzen, im Anblick der Ewigkeit? DAs Leben mag kurz sein, aber genau deshalb ist es das schönste GEschenk."
Ich grinste breit. "Also lass ich die anderen gerne wetten und gehe das Risiko ein."

Natascha

"Das stimmt sonst wäre es ja langweilig wenn wir nicht Reaktoren wurden"
Sagte darauf "und die meisten verliehenen so oder so weil ich dich nämlich nicht umbringen.
Wir sollten mit Wetten wir wurden auf jeden fall Gewinne"

Christian:
Ich lachte. "Wir würden uns definitiv eine goldene Nase versdienen."
Schmunzelnd spielte ich mit dem Messer jn meiner Hand, aber eher iberflächlich. Keine besoderen Tricks.

Natascha

"Und wie" sagte ich drauf und schaute in an seine Gesellschaft war schon und Tat mit gut.
"Weist mit Messer und Gabel spielt man nicht jeden falls nicht mit denen man ist"
Dann verschwand mein Lächeln kurz aber fand es kurz danach wieder.
"Schuldige mach was du möchtest"
Und fing an zu essen

Christian:
Ohne es verhindern zu können, fing ich richtig an zu Lachen. Als ich mich wieder einbekam, grinste ich. "Sorry, Natascha. Ich wollte dich nicht auslachen - aber das war gerade zu süß."
Zufrieden nahm ich mein Essen entgegen und setzte mich aufrecht hin. "Aber dir zu Liebe, benehme ich mich ab sofort wie ein Gentleman." Ich zwinkerte ihr verschwörerisch zu.

Natascha

"Nicht schlimm besser als vor mir weglaufen"
Sagte ich dann zu im und lächelte wieder.
Dann bekam ich ein ganz komisches Gefühl was ich noch nicht kannte.
Als er sagte das er jetzt ein Gentleman sein wolle.
"Musst du nicht ich mag dich so wie du bist nur nun ja"
Ich machte eine kurze paus
"Ich wurde ständig ermahnt mich zu Benehmen und stes streng und erst zu wirken.
Nun ich muss wohl noch lehrbe das bei andern zu lassen und selber entspannter zu werden"

Christian:
Geduldig zerkaute ich das Hühnchenstück in meinem Mund, ehe ich antwortete. Ih schluckte, dann sgte ich: "Mach dir keinen Stress. Ich kann mich auch benehmen. Aber manchmal, vor all wenn ich aif irgendetwas warten muss, beschäftige ich meine Hände."
Ich grinste.
"Dir wird noch öfter auffallen, dass ich öfters irgendetwas in den Hämden halte und damit herumspiele. Ist eine dumme Angewohnheit."
Gerade wollte ich das nächste Hühnchenstück in den Mund schieben als ich nch hinzufügte: "Oh und dass Huhnchen ist wirklich gut."

Natascha

Ich sah ihn an ging mir verlegen durch meine roten locken.
Dies Gefühl kannte ich gar nicht " ich muss wohl einiges nach Holen"
Meinte ich dann "sagte ich dich das können sie echt gut"
"Nur mit du es weist ich mag dich so wie du bist."

Christian:
Ich grinste frech: "Das sagst du jetzt noch. Du kennst mich ja kaum. Die verrücktesten Eigenschaften hebe ich mir lieber für besondere Momente ab."
Ich neigte den Kopf. "Die meisten schreckt es verständlicherweise ab, dass ich z.B. Menschen fresse", scherzte ich: "Oder mitten in der Nacht das Golf spielen anfange."

Natascha

"Nun ich bin mit Mördern Schmugglern Drogendieler groß geworden die zu mir Netter waren und auch wenn nicht viel aber liebe voller mit mir umgingen als mein Dad.
Also Schock mich kaum was" ich Trank was
"Solange du mich nicht frisst kann ich mit Menschen fressen leben"
Sagte ich grinsend
"Nachts Golf spielen klingt spannend wenn mich Dan wach machst wurde ich sogar mit machen.
Nur glaube ich das es hier nur eine Minigolf Anlage gibt"

Christian:
Ich räusperte mich und bewahrte die Fassung, als sie mir das von den Drogendealern erzählte. Mein Gesicht blieb lächelnd, obwohl ich innerlich schockiert war.
"Ähm, das war ein Scherz Natascha." Ich lächelte freundlich. "Ich fresse keine Menschen, die sind eh viel zu zäh. Und ich spiele kein Golf. Eigentlich spiel ich Tennis und das gar nicht mal so schlecht."

Natascha

Wie Christian redete Ass ich aber hörte zu
"Hab ich mir schon gedacht das du keine Menschen ist ich wollte nur mit scherzen"
Musste ich wohl noch übern sowas.
"Ja wau ich kann es gar nicht jedenfalls hab ich es nur ein mal versucht"
Ich seufzte kurz "es ist im Desaster geändert und eine Wütenden Dad.
Wurde du deine gesduld an mir versuchen?"

Christian:
Ich schüttelte den Kopf. "Mach dur keine Gedanken darüber wie du bei mir ankomnst oder was du alles noch nicht kannst. Hör auf dich zu entschuldigen. Das ist kokolores. Sei einfach du selbst. Das hat bis jetzt doch ganz prima geklappt, findest du nicht auch? Immerhin hab ich dich nicht stehen lassen." Uch zwinkerte ihr zu. Bei Gelegenheit würde uch sie fragen müssen ob das mit den Drogendealern auch nur Scherz war. Ich hoffte es.
"Sicher dass du Tennis spielen willst?" fragte ich neugierig." Warum?"

Natascha

"Stimm ich Hör auf damit versprochen" sagte ich zu im
Auf seine frage hin warum ich Tennisspielen kam ein Warmes Lächeln.
"Meine Mam hat es gespeilt und ich wollte es Lehren etwas sie konnte noch vor ihren Tot mir noch was zeigen wenn auch nicht viel.
Mein Vater wohlte es mir beibringen aber er war nicht geduldig mit mir gewesen."
Ich schaute zu Christian
"Er hat es Dan gelassen den noch macht es mir Spaß und will es ublnbedingt können"

Christian:
Ich lächelte weich. "Dass nenne ich mal eine BEgründung."
Inzwischen war das Hühnchen verputzt und der Burger so gut wie auch. Als ich wieder eine Pause im Kauen einlegte, sagte ich schließlich: "Na gut, ich bringe es dir bei. Zumindest trainiere ich mit dir für ein Weilchen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und genauso lernt man Tennis nur in Schritten und viel Training."

Natascha

Ich lächelte "das ist lieb danke ich Versuch alles um eine gut Schülerin zu sein"
Dann bemerkte ich erst wie viel schon von sein essen weg war.
"Hast du das echt so schnell weg geputzt" wo bei das Ehre eine Feststellung war als eine frage.
Ich sah auf mein Teller der erst zur helfet leer war.
"Sag mir nicht das ich zu viel rede Grade" und Ass was.

Christian:
Den restlichen Burger aß ich auch noch.
"Ich sage dir nicht, dass du gerade viel redest", ärgerte ich sie ein wenig. "Nur ein klitzekleines bisschen plappern vielleicht."
Ich sah auf meinen Teller, wo inzwischen nur noch Frühlingsrollen lagen. Ich nahm eine und biss hinein.
"Hmm, lecker." Ich grinste. "Bei mir treffen zwei Faktoren aufeinander: Ich bin ein Drache und ich bin männlich. Hunger mag ich gar nicht. Erklärt dass deine Frage?"

Natascha

"Ich bin gar nicht gewohnt das ich so viel rede ganz ungewohnt."
Ich hörte im zu was harter er nur an sich das ich mich so frei und wohl bei im fühlte.
"Das klingt plausibel" musste ich dann gestehe.
Ich has auch den Rest von meinen Essen.
"Darf ich mal wenn es ok ist deine Drachen Seite mal sehen?"

Christian:
"Es gibt für alles ein erstes Mal", sagte ich schlicht.
Als sie meine Drachengestalt ansprach, sah ich auf. Ich konnte es nicht verhindern, aber meine Tatoos fingen an zu pulsieren und leichte Wellen in Gelbtönen zeichneten sich darin ab. Es zu unterdrücken,w ar vergeblich.
"Genauso gut, könnte ich mich vor dir Ausziehen", meinte ich schlicht. "Sagen wir es so: Ich mag dich, aber ein bisschen Zeit musst du mir schon lassen. Ich verwandle mich nicht um andere zu beeindrucken oder mich zu zeigen. Ich liebe den Drachen in mir und ich lebe ihn. Es ist eben sehr... persönlich, okay? Ich will dir nichts versprechen."