RE: Zimmer 16 - 9

RAchel:
"Sorry", sagte ich lachend. "Ich war einfach nur in gedanken versunken.

Lysander:
Ich grinste leicht. "Dann will ich mal großzügig sein und die verzeihen", meinte ich feixend.

Rachel:
Ich boxte ihn in die Schulter. "Manchmal bist du so...." Ich fand keine WOrte.

Lysander:
"charmant, liebevoll, anziehend..?", half ich ihr grinsend aus.

Rachel:
Ich kicherte. "Sowas in der Art."

Lysander:
"obwohl ich das eigentlich immer bin, nicht nur manchmal", meinte ich und setzte einen nachdenklichen Blick auf.

Rachel:
"Warum so nachdenklich, mein lieber?", fragte ich und strich über seinem Gesicht.

Lysander:
Ich schmunzelte. "Einfach nur so", meinte ich dann.

(bin mal Off, gute Nacht :))

Rachel:
Ich sah zu ihm auf und in seine Augen. "Ich.. ich Lie...." Ich lief rot an.

Lysander:
Ich erwiederte den Blick warm lächelnd bei ihren Worten und Strich andächtig über die röte in ihrem Gesicht.

Rachel:
Schließlich brach ich ab. Ich konnte es unmöglich zuerst sagen. Diesen Mut brachte ich nicht auf. Ich sah schweigend in seine Augen und seufzte entspannt unter seinen streifenden Fingern.

Lysander:
Ich wollte ihr gerne Antworten, doch ich entschied, dass nun nicht der richtige Zeitpunkt war. "Frühstück", verkündete ich nach einer Weile lächelnd.

Rachel:
Ich war mir nicht sicher ob er überhaupt wusste was Ih sagen wollte, weshalb ich über seinen Themenwechsel erleichtert war. "Hast du Schokolade gefunden?"

Lysander:
"Natürlich, ich bekomme alles was ich will", meinte ich übertrieben grinsend und deutete auf die Schokolade.

Rachel:
Ich schnaubte und murmelte so etwas wie "Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht." Ich grinste ihn an. "Dann willst du sie mir doch bestimmt nicht weiter vorenthalten oder?"

Lysander:
Ich grinste breit. "Du weißt ja, wie großzügig ich bin, deshalb werde ich sie dir tatsächlich nciht vorenthalten", meinte ich.

RAchel:
"Es gefällt mir ganz und gar nicht auf deine Großzügigkeit angewiesen zu sein", erwiderte ich spitz und setzte mich auf sein Bett, weil das stehen anstrengend war.

Lysander:
Ich grinste leicht. "So? Dann hättest du dir dein Essen aber selbst holen müssen."

Rachel:
Ich deutete wortlos auf meinen Fuß und seufzte, doch ein lächeln huschte über mein Gesicht. "Du magst das, dass ich so abhängig von dir bin, was?"

Lysander:
"Ein klitzekleines bisschen vielleicht", grinste ich.

Rachel:
Ich lächelte schief. "Dann hast du jetzt bitte den Anstand und küsst mich als Entschädigung."

Lysander:
Ich tat so, als müsste ich erst darüber nachdenken, ehe ich mich zu ihr beugte und sie sanft küsste.

Rachel:
Ich seufzte entspannt und zog ihn an mich heran. Ich wollte ihn nicht loslassen, weshalb ich ihn über mich zog und mich nach hinten fallen lassen.

Lysander:
Ich grinste leicht an ihren Lippen, ehe ich sie weiterküsste und mich dabei leicht mit einem Arm neben ihrem Kopf abstützte.

Rachel:
Meine Hände lagen in seinem Nacken und mein Mund wurde automatisch fordernder.