RE: Zimmer 8 - 3

Samuel:
"Meinen Kalender. Ich muss etwas nachschauen", erklärte ich.

Claire:
Ich nickte leicht und lehnte mich ein wenig in dem Sessel zurück.

Samuel:
"Da ist ja dieses verflixte Ding", sagte ich als ich es endlich in die Hände bekommen hatte. Dann suchte ich den heutigen Tag.

Claire:
Ich lachte leise.

Samuel:
Ich grinste sie an. "Was gibt es da zu lachen?"

Claire:
"Deine kkleinen Selbstgespräche", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich streckte ihr die Zunge heraus. "Lass mich." Dann sah ich wieder in mein Buch. "Ach ich wusste es. Ich muss meine Arbeit in zwei Wochen abgeben."

Claire:
Ich grinste leicht. "Churchill?", fragte ich.

Samuel:
"Nein, die Politik der Alliierten im 2. Weltkrieg", sagte ich. "Stört es dich, wenn ich ein oder zwei Stunden daran arbeite? Du könntest meine Musik hören oder sonst etwas machen. du musst nicht hier bleiben."

Claire:
"Nein, stört mich nicht", meinte ich lächelnd. "Ist es dir lieber wenn ich gehe?"

Samuel:
"Nein, ich wäre froh, wenn du da bleibst. Ich wollte es dir nur angeboten haben. Nicht das du dich langweilst." Ich lächelte sie an und stand auf um meinen Ipod-Shuffle herauszuholen.

Claire:
"Sollte ich das tun, geb ich dir Bescheid", meinte ich grinsend.

Samuel:
Ich drückte ihr das Gerät und die KOpfhörer in die Hand. "Ich vermute, du schaffst das. Alles andere siehst du als Beleidigung, oder?" Ich lächelte.

Claire:
"Du fängst an, mich zu kennen", meinte ich grinsend, nachdem ich mich bedankt hatte.

Samuel:
"Wäre ja blöd wenn nicht. Du kannst dich aber auch auf mein Bett legen - vorrausgesetzt du ziehst deine Schuhe aus." Ich grinste.

Claire:
Ich grinste breit, ehe ich mir die Schuhe auszog und mich aufs Bett setzte. "Du weißt wie man Mädchenherzen zum Schmelzen bringt", feixte ich.

Samuel:
"Seltsam, dabei müsste ich echt aus der Übung sein"; scherzte ich. Dann setzte ich mich grinsend an den Schreibtisch und begann zu arbeiten.

Claire:
Ich lies mich nach hinten fallen und schaltete die passende Lautstärke ein, ehe ich mich auf die Musik konzentrierte.

Samuel:
Ich schaffte es eine Stunde konzentriert zu arbeiten, doch dann sah ich immer wieder zu Claire. Ich beobachtete sie lächelnd, aber so, dass sie nichts merkte.

Claire:
Ich hielt die Augen geschlossen und entspannte mich zunehmends, versank völlig in meinen Gedanken.

Samuel:
Möglichst ohne ein GEräusch zu verursachen, trat ich zu ihr ans Bett.

Claire:
Ich lauschte zu den Klängen eines mir unbekannten Liedes.

Samuel:
Ich konnte etwas mithören und erkannte, dass sie offensichtlich gerade bei meiner Apokalyptika-Playlist angelangt war. Das müsste Ruska sein. Ich lächelte.

Claire:
Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden, aber die Musik riss mich erneut mit und ich ignorierte das Gefühl.

Samuel:
Ich beugte mich über sie und küsste sie sanft. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Kuss werden, aber ich verewilte dann doch länger auf ihren Lippen.