RE: Zimmer 21 - 15

(soll seine Schwester vor Leya ankommen?)

(ja :D Oder gleichzeitig?)

(gleichzeitig wär witzig :D ... iuch hab vergessen wie seine Schwester heißt :D)

Adrian:
Ich runzelte die Stirn, als ich nur das Kichern meiner Schwester vernahm.

(du hast ihr glaube ich nie einen Namen gegeben :D jep.)

Leya:
Ich bog in den Korridor ein und stockte kurz. Ein Mädchen stand kichernd, mit Handy in der Hand vor seiner Zimmertür. Wer war das?

(bIn was essen :D)

(ups :D)
(guten Hunger^^ ich bin auch gleich essen;))

Yasmina:
Ich musste schon bei dem Gedanken an Adrians Gesicht lachen. Dem Mädchen, das auf den Korridor trat, schenkte ich nur kurz einen lächelnden blick.

Adrian:
"Was ist los?", fragte ich, grinste aber ein wenig mit ihr. Auf ihr. "Mach doch mal die Tür auf", runzelte ich die Stirn, bevor ich mich tatsächlich erhob und die Tür öffnete.
"Hi großer Bruder", grinste meine Schwester mir entgegen und ich sah sie einen Moment sprachlos an, bevor ich zu ihr trat und sie fest in die Arme nahm.

LEya:
Ich konnte die Worte nicht hören, aber ich sah Adrian ihr in die ARme fallen. Sofort presste ich mich an eine Tür, sodass ich nicht zusehen war.
Wer war das?
Frag ihn doch einfach.
Warum fühle ich mich betrogen? ER darf doch umarmen, wen er möchte! Ich besitze ihn nicht oder so...

Adrian:
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich wieder von ihr und musterte sie prüfend. "Bist du getürmt?", fragte ich grinsend, da ich es mir nicht vorstellen konnte.

Yasmina:
Ich lachte leise. "Du bist ein Idiot", stellte ich fest. "Ich muss erst in einer Woche wieder im Krankenhaus sein und Mum und Dad haben mir erlaubt, dir einen Besuch abzustatten."

Leya:
Ich war feige, das wusste ich, aber ich konnte ihm unmöglich jetzt so begegnen. In der Hoffnung, dass er zu beschäftigt war um mich zu sehen, bewegte ich mich wieder den Korridor abwärts. Weg von seinem Zimmer.

Adrian:
Ich nahm aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und drehte mich in die Richtung, in der Leya gerade verschwand. "Kannst du es dir kurz in meinem Zimmer gemütlich machen?", fragte ich an meine Schwester gerichtet. "Ich bin gleich wieder zurück", meinte ich zu ihr und ging dann mit schnellen Schritten den flur entlang.

LEya:
Nachdenklich durchstreifte ich die Flure, doch ich hörte Schritte hinter mir. Ich drehte mich um. Adrian kam auf mich zu.

Adrian:
Ich lächelte sie an. "Hey", meinte ich.

Leya:
Ich lächelte ebenfalls. "Du hattest Besuch", sagte ich. Ich hatte mich perfekt unter Kontrolle. Nichts deutete auf meinen aufgewühlten oder verwirrten Zustand hin. "Ich wollte nicht stören."

Adrian:
Ich runzelte die Stirn. "Du störst nicht", antwortete ich ruhig.

Leya:
"Ist schon in Ordnung", meinte ich sanft. Es war wirklich in Ordnung. "Ich bin in meinem Zimmer"; fügte ich dann hinzu, küsste ihn auf die WAnge und drehte mich wieder um.

Adrian:
Ich hielt sie sanft, aber bestimmt fest. "Ich würde dich ihr wirklich gerne vorstellen", meinte ich bittend.

Leya:
Ich sagte nichts, weigerte mich aber auch nicht. Stattdessen folgte ich ihm. Warum nicht? Dann würde sich das Rätsel lösen.

Adrian:
Ich hoffte nur, dass es ihr ncht zu weit ging, meine Schwester kennen zu lernen.

Leya:
Wir erreichten sein Zimmer und ich hatte meinen GEsichtsausdruck nicht groß geändert. Wie immer hatte ich diesen berechnenden analysierenden Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Yasmina:
Adrian kehrte mit einem Mädchen zurück. Ein wenig einschüchternd wirkte ihr Blick auf mich, aber ich lächelte dennoch höflich.

Adrian:
Ich stellte die beiden einander vor, wobei ich es mir nicht nehmen lies, Leya als meine Freundin vorzustellen.

Leya:
Meine Augen weiteten sich leicht - seine Schwester. Gott, war ich dämlich gewesen. Als Adrian, mich als seine Freundin vorstellte zuckte ich zusammen. Es war so ungewohnt, so etwas zu hören. "Hallo", murmelte ich. "Schön dich kennen zu lernen." Das war lahm und definitiv die falsche Begrüßung, aber ich wollte gerade nur weg. Meine Gedanken rasten, und am liebsten hätte ich jetzt gekämpft, trainiert und mich ausgepowert. Aber ich DURFTE ja nicht.

Yasmina:
Ich warf Adrian ein verschmitztes Grinsen zu und sah dann freundlich zu dem Mädchen. "Finde ich auch", antwortete ich. "Willst du dich nicht setzen?", übernahm ich dann für Adrian.

Leya:
"Nein", sagte ich. Dann fügte ich schnell noch ein "Danke" hinzu. Ich fuhr mir nervös durch die Haare. Dabei hatte ich seine Schwester gern treffen wollen. Ich hatte so viele Fragen, aber irgendwie wusste ich nun nicht damit umzugehen.

Adrian:
Ich griff vorsichtig nach Leyas Hand. "Bis wann kannst du bleiben?", wollte ich dann an meine Schwester gerichtet wissen.

Yasmina:
"Ich hatte vor, bis morgen Nachmittag zu bleiben", erklärte ich lächelnd. "Aber wenn euch das stört, kann ich auch früher gehen", fügte ich hinzu.

Leya:
Reiß dich zusammen, Leya. Du bist zwar menschenfeindlich aber das ist seine SCHWESTER.
Ich wehrte mich nicht gegen Adrian, der meine Hand nahm. "Kommt nicht in Frage", sagte ich bevor Adrian etwas erwidern konnte. "Ich dränge mich auf keinen Fall zwischen euch. Soweit kommt es noch, dass ich daran Schuld bin, dass ihr zwei euch nicht oft genug seht. Ich bin keine Klette."
Das war ich wahrlich nicht und wie immer sprach ich nur die Wahrheit.