RE: Zimmer 15 - 7

Onkel:
"Hohe Ziele", stellte ich etwas gelassener fest. Meine Frau brachte das essen.

Samuel:
Ich nickte. "Das sieht sehr lecker aus", sagte ich freundlich. Das tat es tatsächlich und ich hatte schon immer Appetit gehabt.

Claire:
meine Tante bedankte sich fröhlich und verteilte das essen.

Samuel:
Ich beobachtete die anderen, reichte ihrer Tante meinen TEller, als sie danach verlangte, schwieg aber ansonsten. Es war etwas seltsam, aber ich freute mich Claires Familie kennen zu lernen.

Claire:
mein Onkel wünschte uns einen guten Appetit, was meine Tante und ich im selben Moment.

Samuel:
Das entlockte mir ein schmunzeln. Ich erwiderte es, dann begann ich zu essen. Ich wartete darauf, dass mir jemand neue Fragen stellen würde.

Claire:
erst schwiegen alle einträchtig, dann übernahm meine Tante das fragen, jedoch um einiges freundlicher als mein Onkel. "Wo kommst du eigentlich her?", fragte sie.

Samuel:
"Aus der Hauptstadt", meinte ich. "Ich bin bei meinem Vater großgeworden." Alles die Wahrheit, dachte ich.

Claire:
"Hast du Geschwister?", fragte meine Tante weiter.

Samuel:
"Nur eine Stiefschwester", meinte ich. "Aber wir verstehen uns sehr gut." Ich griinste. "Meistens. Aber sie hat mir Claire vorgestellt."

Claire:
"Was soll den das bitte heißen?", fragte ich gespielt empört.

Samuel:
"Was?", fragte ich lachend. "Dachtest du, zwischen mir und Rachel ist immer Friede-Freude-Eierkuchen?"

(sorry, hab irgendwie den satz falsch gelesen^^)

Claire:
"Ich gehe davon aus, dass es zumindest nin den allermeisten fällen so ist", schmunzelte ich.

Samuel:
"Stimmt"; sagte ich grinsend.

Claire:
Ich grinste. Meine Tante stellte ihm noch ein paar Fragen, fragte ihn aber keineswegs so aus wie mein Onkel, mit dem ich inzwischen ein Gespärch begann.

Samuel:
Wir unterhielten uns, ich fragte auch, als was sie arbeiteten und wie gut es ihnen hier gefiel. Was sie a liebsten taten.

Claire:
Meine Mutter antwortete fruendlich auf Samuels Fragen und auch mein Onkel schien aufzutauen und beteiligte sich daran. Lediglich Nick schien alles langweilig zu finden und verabschiedete sich um nach draußen zu gehen.

Samuel:
ich sah ihrem Bruder hinterher und schmunzelte. "Wie alt ist Nick eigentlich?", fragte ih neugierig in die Runde.

Claire:
"Er ist jetzt 11", antwortete ich lächelnd.

Smauel:
"Oh", sagte ich und grinste. "In diesem Alter habe ich mit am meisten Unruhe gestiftet."

Claire:
"Das erzählst du ihm am besten noch nicht, sonst denkt er, er kann sich alles herausnehmen", meinte meine Tante amüsiert.

samuel:
"Und wenn er mich fragt?", meinte ich und lachte. "Man muss doch ehrlich sein von Mann zu Mann."

Claire:
"Ich bin mir sicher, dass dir etwas einfällt um uns, ihn und dich zufrieden zu stellen", grinste ich .

Samuel:
"Ganz sicher", meinte ich und schmunzelte.

ClairE:
"Gut", meinte ich mit einem zufriedenen Lächeln.