RE: Zimmer 15 - 2

Valentin:
"Soll ich mit rein.?", flüsterte ich leise und so schnell dass Taya es unmöglich mitbekommen konnte.

Noa:
Ich nickte bittend. Hoffentlich würde es dann leichter sein.

Valentin:
"Okay", sagte ich mit fester Stimme und folgte Noa in das Zimmer. "Hey Taya", flötete ich und setzte mein arrogantes Grinsen auf.

Noa:
"Hey Taya", meinte ich ein wenig leiser als Valentin, sobald ich meine Schwester erblickte.

Taya:
Ich knurrte auf, als ich Valentins arrogantes Gesicht sah. Das einzige was mich davon abhielt auf ihn loszugehen, war meine Schwester, die er mitgebracht hatte. Besorgt sah ich sie an und zog sie ein wenig weg von ihm in meine Arme. "wo warst du?", fragte ich leise und lauschte ihrer gestammelten Erklärung, dass ihr schlecht gewesen sei ud sie sich beim Spaziergang im Wald verlaufen hatte. Valentin hatte sie gefunden und hierhergebracht. Skeptisch sah ich zu ihm hoch und bemühte mih ruhig zu bleiben.

Valentin:
Ich zuckte mit den Schultern. "Ich bin wohl doch kein so Monster wie du immer sagst. Schließlich hab ich sie zu dir gebracht und nicht entführt oder aufgefressen."

Taya:
Ich vegewisserte mich lieber selbst und sah Noa fragend an.

Noa:
"Er hat mit wirklich nichts getan", bekräftigte ich Valentins Aussage.

Valentin:
"Siehst du", grinste ich und ließ mich in einen der Sessel, die hier herum standen fallen.

Taya:
"das heist nicht, dass ich plötzlich ein gutes Bild von dir habe! Ih weiß immernoch nicht, warum du Noa nachstellst", meinte ich gefährlich ruhig und sah ihn direkt an.

Valentin:
"Ja, stimmt, für dich bin ich ja immer der Böse, tschuldige dass ich das vergessen hab. Ich werd dir wohl nie beweisen können, dass ich gar nicht mal so schlimm bin, hab ich recht?", fragte ich und sah Taya direkt an.

Taya:
"wow, jetzt hast selbst du das kapiert", meinte ich lobend und sah ihn mit einem falschen lächeln an.

Noa:
"taya Hör auf!", bat ich meine Schwester leise, die mich daraufhin argwöhnisch ansah.

Valentin:
"ich denk ich geh mal besser", sagte ich und sah die beiden fest an..

Taya:
Ich wandte den Blick wieder zu Valentin. "ja das wäre tatsächlich besser", meinte ich und erwiderte seinen Blick.

Noa:
Ich wollte nicht, dass er ging, doch andererseits wuerde taya noch mehr verdaut schöpfen, deshalb lächelte ich ihm nur schnell zu.

Valentin:
Ich lächelte auch und verschwand dann.
--> zimmer 4

Noa:
Es viel mir zunehmend schwerer, das Ganze vor taya zu verheimlichen, weshalb ich taya dadurch abwimmelte, das ich sagte, schlafen gehen zu wollen. Nachdem ich ihr tausendmal versichert hatte, das alles okay war ging sie auf ihr eigenes Zimmer. Ich duschte schnell und gab mir zum ersten mal seit Ewigkeiten wirklich Mühe einigermaßen passabel auszusehen, ohne mich jedoch wirklich zu Schminken.

--> Zimmer 4

Claire:
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und lies Samuel die Chance noch kurz mit hineinzukommen.

Samuel:
ich trat hinter ihr ins Zimmer und sah mich neugierig um.

Claire:
Ich achtete immer darauf, dass alles seinen bestimmten Platz hatte, damit ich nicht erst ewig suchen musste, bis ich etwas gefunden hatte, weshalb in meinem Teil des Zimmers auch eine akribische Ordnung herrschte.

Samuel:
In einigen Ecken war ziemlich Chaos, aber in Claires schien alles einen Platz zu haben. Ich lächelte. Natürlich, dass erleichterte ihr das zurechtkommen. Lächelnd legte ich meine von hinten um sie, zog sie ein wenig an mich, dann murmelte ich: "Schlaf gut."

Claire:
Ich lächelte breit, ehe ich mich in seinen Armen umdrehte. "Du auch",entgegnete ich leise. "Und träum von mir", setzte ich noch feixend hinterher.

Samuel:
Ich lachte und küsste sie zärtlich. "Natürlich", flüsterte ich an ihren Lippen.

Claire:
Ich grinste leicht unter seinen Lippen und zog ihn noch einmal kurz an mich.

Samuel:
Schließlich löste ich mich doch von ihr, auch wenn es mir schwer fiel. "Sehen wir uns morgen?", fragte ich.

Claire:
"Gerne", entgegnete ich knapp, aber dafüt umso ehrlicher.

Samuel:
Ih verabschiedete mich mit einem letzten Kuss, dann ging ich auf mein Zimmer.
-->Zimmer 8

Claire:
Ich lauschte noch einen Moment seinen schritten, ehe ich mich umzog und in mein Bett verkroch.