RE: Maredos Restaurant - 2

Naarah:
Ich lächelte in mich hinein, dann räusperte ich mich. "Ich beschäftige mich mit Handarbeiten - nähen, stricken, sticken...Aber ich reite auch gerne."
Ich beobachtete ihn genau.

Tony

Ok bei dem Reiten hatte ich eigentlich bei jeder andern ein dummen Spur gelassen wie kannst du auch bei mir tuen
Aber nicht bei ihr
" wau Mast du richtig Kleider so was find ich toll Erlich ich mein das Ost viel Arbeit und Mühe und Perfektion"
Sagte ich wo bei ich Grade an den gestrickten wohl Pulli meiner Oma denke,musste den ich zum 16 bekam.
Wo bei ich nicht lachte

Naarah:
"Alte Gewohnheit", meinte ich. "Das habe ich als Kind lernen müssen und irgendwie hat es mir sogar gefallen."
Ich rechnete es ihm hoch an, dass er nicht lachte.

Tony

"Und wenn es Spaß macht das ist das wichstest die Hobbys sollen ab schalte.
Ich hab auch eine Hobby was man mir nie ansehen wurde oder bei mir denke. Konnte und das hab ich meiner Nanny zu verdanken"
Da bei Ass ich was von der Suppe
"Rat mal Wiese. Ob du drauf kommst ein Tipp gebe ich dir Mann muss Gefühl dafür haben"

Naarah:
Meinen Kopf geneigt, sah ich ihn an. Ich aß auch ein paar Löfel aber die Suppe war ziemlich heiß, sodass ich nur langsam voran kam.
"Ich habe wirklich keien Ahnung", meinte ich.
Ich seufzte. Okay, ich würde es versuchen. "Tanzen?", fragte ich zögerlich.

Tony

Nein dafür fehlt mir eine Patnerin wo bei ich das gerne machen wurde"
Gab ich zu dann lächelte ich "Geige spielen" flüstern ich zu ihr rüber.
"Das ist meine heimliche Leiden Schaft

Naarah:
Ich musste mich etwas vorlehnen um es zu vertehen.
Als ich es verstand, entwischte mir ein entzücktes "Oh. Aber das ist doch ein ganz wunderbares Hobby."

Tony

"Ehrlich ? Wau du bist die erst Frau die das sagt die meisten haben mich aus gemachte"
Dann dachte ich kurz nach "ok die hatte auch niccht das an Klassen was du hast"
Sagte ich dann wiedr rum
"Ich Spiel grene vor allem an stressige Tage und vor Klausuren u s auch so eigentlich jeden Tag"

Naarah:
Ich lächelte geschmeichelt. Er verstand sich echt aufs Komplimente machen.
"Ich bin total unmusikalisch"; gestand ich. "Mit Tieren und Menschen kann ich umgehen, aber mit einem Instrument... Puhh. Wenn ich Stress hatte gehe ich gerne in meinen Kräutergarten. Da kann ich stundenlang Unkraut jäten, neue Pflanzen sähen... naja, was man in einem Garten so macht."

Tony

Das ist doch nicht so schlimm man kann nicht alles ob eines glaubst oder nicht selbst ich kann nicht alles"
Gab ich zu "kochen volle Katastrophen oder Bügeln Wasche. Und Pflanzen ich hab nicht den Grune Daumen sonder. Schwazen"
Wo bei ich lächelte aber Haushalt das kann ich wieder rum hab meine Nanny da immer geholfen."
"Ich finde man muss nicht alles können aber sag nicht ok die meine denken ich könnte alles"

Naarah:
Ich lachte. "Keine Sorge, ich werde deinem Ansehen keinen Schaden zufügen - zumindest nicht vorsätzlich." Schmunzelnd nahm ich etwas Brot und tunkte es in Suppe. "Ich sehe, wir ergänzen uns gut. Ich kann ganz gut kochen - ohne mich jetzt selbst loben zu wollen." Erst im nachhinein fiel mir ein, wie zweideutig der Satz gewesen war und ich beschäftigte mich schnell auf die Suppe.

Tony

"Danke das ist Lieb von dir"
Und hörte ihr wiedr zu und fing an etwas verleib zu Lächeln.
"Ja das stimmt und wie" nur wurde ich nicht rot ein wenig würde ich behaupten.
Und Ass weiter von meiner Suppe

Naarah:
Die Suppe war sehr lecker gewesen, doch leider war nichts mehr davon übrig. Ich sah wieder auf und beobachtete ihn.
Er war noch mit dem Essen beschäftigt, und gerade nicht auf mich konzentriert. Er sah wirklich gut aus.

Tony

Ich lehrte mein Löffel weg als ich auch mit meiner Suppe fertig war es dauerte nicht lange als der Kellner unser Teller weg nahm.
"Ich hoffe es hat geschmeckt das Hauptgericht komm gleich" und verschwand dann auch wieder.
Ich sah sie an Ire Augen waren so Wunder voll eigentlich alles an ihr.
"Weist du ich bin führe als Kind geritten und wie wares wenn wir mal zusammen ausreite wie haben ja ein Pferdestall?"
Ich wollte so viel mit Naarah machen sie war für mich die Frau auf dich ich gewartet hatte

Naarah:
Ich bedankte mich bei dem Kellner, ehe ich zu Tony sah.
"Du kannst reiten?", fragte ich erstaunt. "Ich dachte eher, du bist so der Technik-Typ. Nichts für ungut."
Ich lächelte schief.

Tony

"Nun zwar nicht der beste aber für ein Ausritt gut genug"
Lächelte ich " und nun wer denkt schon von mir das ich auch auf Pferden reiten kann"
Ein gemeines Lächeln konnte ich mir nicht verkneife

Naarah:
"Stimmt", sagte ich frech und lehnte mich leicht vor. "DAs hätte ich dir definitiv nicht zugetraut."
Ich schmunzelte ebenfalls und mein Blick war herausfordernd.
"WElche ungeahnten Talente hast du denn noch zu bieten?"

Tony

Mein Grinsen wurde ein ganz unschuldiges Lächeln.
"Was noch" ich überlegte was war noch was man mir nicht zutrauen wurde.
Es gab noch was aber nein das war zu peinlich das hatte ich noch nie wenn erzählt aber sie wurde sicher nicht lachen
"Ok du bist die erst der ich das erzählen ich bin ja ein Genie in Technik Grade bin ich auch an etwas daran aber auch ein Genie in Basteln also was man im Kinder Garten gemacht hat u.s.w. nur heute kann ich es echt gut ich weiß peinlich oder"

Naarah:
Ich sah ihn an, suchte in seinen Augen nach etwas, was darauf hindeutete, dass er es nicht ernst meinte.
Aber er meinte es ernst. Mein Lächeln wurde breiter, verschmitzter.
"Dann kann ich ja beichten: Ich bin ein Origamifan."

Tony

Ich atmete echt auf "gut und ich dachte echt du lachst mich echt aus"
Was ich völlig erst meinte.
"Da sieht man das man troz das wir uns fast jeden Tag sehe doch kaum was von einander kannte. Aber ich bin echt froh das wir ihr sind" Meine Worte waren Ehrlich und auch mein Blick sagte nichts anders.
Dan kam unser essen erstellte Naarah die spanische Gemüse Pfanne hin die rise war und mir den ander Teller

Naarah:
"Wieso sollte ich?", fragte ich lächelnd. "Immerhin hast du auch nicht gelacht, als ich von meinen Strickattacken geredet hab."
Hmm, das Essen roch himmlisch. Ich lächelte den Kellner warm an.
"Sagen sie dem Koch. Allein für diesen Geruch, hat er schon ein Lob verdient."
Ich sah wieder zu Tony. "Stimmt. Und an dich geht ein Lob für diese vorzügliche Auswahl."

Tony

Der Kellner Lächelte "werde ich aus richten danke" sagte er und ging wieder
Ich er widerte ihren Blick
"Nun wie gesagt für eine Dame wie dich kommt nur das beste in frage"
Und das war erst gemeint "ich bin Froh das es sie gefällt lass es dir schmecken"
Sagte ich und nahm mein Besteck und fing an zu esssen

Naarah:
Ich lächelte über sein Kompliment.
"Hättest du mich ein paar hundert Jahren eine Dame genannt", sagte ich schmunzelnd. "Wärst du dafür an den Pranger gestellt worden. Ich bin zwar nicht von niederer Herkunft, aber ich bin auch nicht vom Adel. Aber heute, lass ich dieses Kompliment nur gerne zu."

Tony

"Vor 100 Jahre hätte ich es auch gesagt gleich was gekommen wäre nun die adligste Dame sollte man nur nenne wenn sie sich auch so verhält oder nicht. Ich meine wie viel Adlige Damen Schuldige das ich das so Sage,aber verhalten sie wie nun aissi denke sie waren was besser nur weil sie adelig sind oder reich" ich Amte ein mal tief durch.
"Schuldige aber so was macht mich Wüten du bist tausen mal Adliger als mansch ander das verhalten macht es doch auch nicht seine Herkunft oder Reichtum"

Naarah:
Ich lächelte geschmeichelt. "Danke, aber du tust vielen meiner weiblichen Genossinnen unrecht. Natürlich bildete man sich noch vor 100 Jahren viel auf seien Status ein, aber es gab viele, die ihre Macht und ihren Einfluss auf die Männer nutzten, um etwas zu bewirken. Hospitäler, Armeneinrichtungen und vieles mehr wurden vor allem von Frauen geführt. Die Gönner, waren meist Erbinnen aus reichem Haus. Die Männer waren nur an Politik und Wirtschaft interessiert. Für das wohl des Volkes sorgten meist die Frauen. Natürlich gab es immer ein paar, die nu an aussehen, Herkunft und Reichtum interessiert waren, aber ich kann guten Gewissens behaupten, dass es nicht der Großteil war. Manchmal war das auch nur eine Fassade, um sich zu schützen. Als Frau wurde man schnell verurteilt, wenn man sich in dei Geschäfte der Männer einmischte. Man musste schon sehr viel Pfiff, Mut und Selbstbewusstsein mitbringen. Das ist nicht jedem gegönnt."