RE: Zimmer 25 - 31

Lee:
"DA ich eigentlich gar nicht einschlafen wollte, ist das nicht weiter schlimm."

Adrian:
"Wolltest du nicht?", fragte ich lächelnd. "Du sahst müde aus."

Lee:
Ich gähnte. "Kann sein, aber geplant war es nicht." Ich lächelte ebenfalls, dann setzte ich mich hin. "Sag mal, wo ist denn dein Hemd gelandet? Falls deine Kumpels hier auftauchen möchte ich halbwegs bekleidet sein. In dieser Akademie sind viele nicht gerade diskret, aber das ist kein Grund es ihnen nachzumachen." Ich grinste schief.

Adrian:
Ich küsste sanft ihre Stirn. "Dort drüben", brummte ich dann und deutete unbestimmt in eine ecke. "Aber weil du es bist, kannst du sogar ein frisches haben."

Lee:
Ich fand sein Shirt neben dem Bett und beschloss dieses überzuziehen. Es war ein Anfang, ehe ich zurück in meine Klamotten wechseln würde. Außerdem roch es nach ihm, was mir gefiel aber nie zugeben würde. Als ich stand streckte ich mich ausgiebig, dann drehte ich mich zu ihm um. Ich wippte auf meinen Füßen leicht und sah zu ihm hinab. "Aufstehen schlafmütze. Wir müssen dafür sorgen, dass deine Eltern ein vernünftiges Frühstück bekommen. Krankenhaus hin oder her und mich vielleicht unter ein wenig weniger traurigen Umständen zu Gesicht bekommen. Ich geh duschen." Ich ging in Richtung Bad. "Oh und darf ich dein Shampoo benutzen?", bevor er antworten konnte, sagte ich schon: "Super danke." Und verschwand im Bad.

Adrian:
Ich stand brummend auf und holte mir frische Kleidung aus dem Schrank. Ich zögerte kurz, ehe ich an der Tür zum Bad klopfte. "Stört es dich, wenn ich dir Gesellschaft leiste?"

Lee:
Ich hatte mich gerade erst ausgezogen und alles ordentlich zusammengelegt. Meine Kleidung von gestern lag noch im Bad. Kopfschüttelnd ging ich zur Tür und steckte meinen Kopf hindurch, nachdem ich aufgesperrt hatte. Grinsend antwortete ich: "Solange ich die Herrin über den Temperaturregler bin, können wir da bestimmt eine Einigung finden."

Adrian:
"Muss ich mich auf eiskalt einstellen?", fragte ich und hob skeptisch eine Augenbraue.

Lee:
"Ne, eher auf lauwarm." Ich grinste unschuldig. "Aber irgendwie stehen die meisten Jungs eher auf richtig heiß."

Adrian:
"Ich verkneife mir einen Kommentar dazu, sonst schmeißt du mich raus", grinste ich.

Lee:
"Wie ich sehe, bist du lernfähig", sagte ich grinsend und stieg in die Dusche.

Adrian:
ich schmunzelte und legte meine Sachen ab, ehe ich ihr folgte.

Lee:
Ich stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und seufzte wohlig als es auf mich herabprasselte. Ich sah zu Adrian, und lächelte.

Adrian:
Ich erwiderte ihr lächeln und küsste sie kurz.

Lee:
"Nicht ablenken. Duschen!", meinte ich und kicherte.

Adrian:
"Na gut", brummte ich grinsend und Griff nach dem duschgel um sie damit zu waschen.

Lee:
Ich sah ihn verdutzt an, als er begann mich vorsichitg einzuseifen. Ich hatte vielleicht schon erfahrung mit Männern, aber noch nie hatte ich mit einem geduscht. Aber ich lächelte. Es gefiel mir, seine Hände zu spüren.

Adrian:
ich betrachtete sie sanft lächelnd und lies mir Zeit.

(Wenn ich plötzlich weg bin, dann liegt das daran, dass ich zum Zahnarzt muss.)

Lee:
Ich seufzte entspannt und lehnte mich an die kalten Fließen hinte rmir.

(okay :))

Adrian:
ich lächelte leicht und widmete mich ihrem ganzen Körper.

Lee:
"Kann ich dich fest anstellen?", fragte ich genüsslich, meine Lider halb geschlossen.

Adrian:
"Klar", grinst ich breit und Griff dann nachdem shampoo.

Lee:
"Perfekt, wie sieht der stundenlohn aus? ICh weiß nicht, ob ich es mir überhaupt leisten kann", scherzte ich weiter und drehte mich, damit er besser an meine Haare herankam.

Adrian:
ich massierte das Shampoo so ein, dass ihr nichts ins Gesicht tropfte. "Du koenntest mich mit küssen bezahlen", grinste ich.

Lee:
"Hmm, das wäre eine sehr zeitfüllende Zahlart", meinte ich und grinste. "Ich ziehe es in Betracht. Hast du noch Alternativen?"