RE: Zimmer 25 - 21

Adrian:
Ich kam ihrer Aufforderung nach und sah sie direkt an.

Lee:
"Ich weiß, dass du dich immer um andere sorgst, aber bitte: Denk einmal an dich"; sagte ich mit ruhiger Stimme. "Sag mir was du willst oder was du fühlst. VOr mir brauchst du nicht den Beschützer und großen Bruder heraushängen lassen, ja? Ich will nicht, dass du dir den Kopf zerbrichst, was ich wollen könnte oder was nicht. Glaub mir, ich sag dir schon, wenn mir etwas nicht passt." Ich holte Luft. "Deine Schwester liegt im Krankenhaus, und du bist verzweifelt. Ich will mich um dich kümmern, aber das geht nicht, wenn du ständig versuchst andere zu bemuttern. Ich bin nicht Yasmina, Adrian. Und ich werde es nie sein. Du musst mich nicht beschützen. Du musst dir nicht ständig sorgen machen. Klar? Ich will, dass wir einander ebenbürtig sind und nicht dass du dich nach meinem Willen fügst."

Adrian:
Ich sah sie nach ihrer rede einen Moment Stumm an.
"in Ordnung", meinte ich dann seufzend. "ich werde versuchen, damit aufzuhören."

Lee:
"Also: Soll ich bleiben?", fragte ich mit erhobenen Augenbrauen.

Adrian:
"ja", antwortete ich und konnte mir gerade noch das 'wenn es dir nichts ausmacht' verkneifen.

Lee:
"Ich seh schon, du brauchst noch mehr Übung", meinte ich grinsend und küsste ihn leicht. "Okay, ich bleibe. DArf ich mir wieder eins deiner Hemden ausleihen?"

Adrian:
Ich erwiderte den Kuss kurz. "such dir einfach eins aus", meinte ich und öffnete die schranktuer.

Lee:
"Wir werden besser", sagte ich grinsend, ging zum offenen SChrank und suchte mir schließlich ein schlichtes schwarzes heraus.

Adrian:
"ich gebe mir die größte Mühe", schmunzlte ich.

Lee:
Ich lachte. "Ich merks." Diesmal verschwand ich nicht ins Bad. stattdessen zog ich mir mein T-Shirt einfach über den Kopf und hängte es ordentlich über einen Stuhl. Die Wunde, die ich mir bei meinem Kampf zugezogen hatte, war in der Woche im Krankenhaus gut verheilt. Und auch die Operationsnarbe schien in Ordnung zur sein. Ich schlüpft ein das Hemd und begann es zuzuknöpfen, während ich Adrian ansah. "Ziehst du dich nicht um?", fragte ich leicht spöttisch.

Adrian:
"ich wollte mir nur den Anblick nicht entgehen lassen", konterte ich grinsend und begann mich ebenfalls umzuziehen.

Lee:
Ich verdrehte die Augen und beschloss es ihm heimzuzahlen, indem ich ihn ungeniert beobachtete.

Adrian:
Ich sah grinsend zu ihr. "Bin ich so interessant?", fragte ich auf ihren Blick hin.

Lee:
Ich schnaubte. "Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts." Ich grinste.

Adrian:
Ich legte die getragene Kleidung zur Seite, nachdem ich fertig umgezogen war und trat schmunzelnd zu ihr, um sie küssen zu können.

Lee:
ICh hob meine Hand um ihn auf Abstand zu halten." Halt, ich bin noch nicht fertig." Grinsend schälte ich mich aus meiner Jeans und legte sie zu meinem T-Shirt. "Jetzt"

Adrian:
Ich zog sie grinsend an mich.

lee:
"Willst du mich küssen?", fragte ich lasziv und hob meine Augenbrauen.

Adrian:
"Gut geraten", grinste ich.

Lee:
"Und warum tust du es dann nicht?", setzte ich hinterher.

Adrian:
Ich wusste darauf nichts innolles zu erwidern, weshalb ich den Abstand zwischen uns überbrückte und meine Lippen auf ihre legte.

Lee:
Ich legte meine Arme um ihn und das Lächeln verging mir, sobald er mich küsste. Er hatte es einfach drauf.

Adrian:
Ich legte meine Hände an ihre Taille.

Lee:
Ich öffnete meine Lippen einladend.

Adrian:
Sie war einfach zu verlockend, weshalb ich mit meiner Zunge ihre neckte.