RE: Sternwarte/Planetarium - 17

Lysander:
Allein diese Berührung brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Ich sah sie leicht lächelnd an.

Rachel:
Ich sah sein Lächeln und beschloss, es einfach zu tun. Vorsichtig entkleidete ich ihn vollkommen. Dann brauchte ich einen Moment. Ich fragte mich einige lächerliche Fragen in dieser Sekunde, doch dann wischte ich alle bedenken beiseite. DIe Neugier und das Verlangen überwog.

Lysander:
Ich legte den Kopf in den Nacken. Warum machte allein das mich schon verrückt?

Rachel:
DIe IDee gefiel mir, dass es ihn verrückt zu machen schien. Deshalb wurde ich mutiger und wagte etwas mehr. Ich lächelte verschmitzt.

Lysander:
"Oh Gott Rachel", keuchte ich leise.

Rachel:
Ich strahlte. Schön, dass es dir gefällt. Ich hab nämlich keine Ahnung, was ich groß tun soll. Tatsächlich war ich mit meinem Latein am Ende.

Lysander:
Ich lächelte leicht. Das ist schon ziemlich perfekt so, meinte ich in Gedanken, ehe ich sie sanft zu mir hochzog um sie zu küssen.

Rachel:
Ich stützte mich neben seinem Kopf ab und erwiderte den Kuss. Wirklich?, wollte ich wissen.

Lysander:
Wirklich. Du machst mich verrückt, antwortete ich ihr.

Rachel:
Dann ergänzen wir uns ja perfekt, meint eich und lächelte an seinen Lippen. Du mich nämlich auch.

Lysander:
Das brachte mich ebenfalls zum Lächeln und verteiften den Kuss etwas.

Rachel:
Ich seufzte und presste meinen Körper an seinen. Das Gefühl war berauschend.

Lysander:
Ich begann leicht an ihrer Unterlippe zu knabbern.

Rachel:
Ich stöhnte auf und das berauschende Gefühl, schoss mir direkt zwischen die Beine.

Lysander:
Ich lächelte leicht und drehte uns wieder, stützte mich ein wenig ab.

Rachel:
Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Ich hatte keinerlei Bedenken mehr. Kein Anflug von kurzzeitiger Panik oder ähnlichem. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und vertiefte den Kuss.

Lysander:
Ich seufzte leise und erwiderte den Kuss ebenso.

Rachel:
Ich rieb mein Bein an seinem. Eine stumme Aufforderung.

Lysander:
Ich positionierte mich und sah sie dann sanft lächelnd an.

Rachel:
Ich lächelte ebenfalls. Meine Fingerspitzen fuhren über seine Lippen, dann nickte ich knapp.

Lysander:
Ich tastete nach ihren Gefühlen, um ihr jegliche Schmerzen zu nehmen, während ich vorsichtig in sie eindrang.

Rachel:
Ich keuchte auf. Ich hatte mit einem kleinen Schmerz gerechnet, doch da waren keine. Unwillkürlich kam ich ihm entgegen und legte meinen Kopf in den Nacken. Niemand konnte einen auf dieses Gefühl vorbereiten. Es fühlte sich unbeschreiblich an.

Lysander:
Ich keuchte leise und küsste sanft die freie Stelle ihres Halses.

Rachel:
Ich seufzte und suchte seine Lippen, dann küsste ich ihn fordernd.

Lysander:
Sofort erwiderte ich den Kuss und bewegte mich währenddessen sanft weiter.