RE: Stadtpark - 349

Dean:
Erst als meine Hände ihre warme HAut an ihrer Taille berührten, merkte ich, dass ich ihr Oberteil ein wenig hochgeschoben hatte. Im selben Moment traf mich auch die Erkenntnis, was ich im Begriff war zu tun. Abrupt lies ich sie los und stolperte ein paar Schritte zurück.

Victorelia
Atemlos, mit geröteten Wangen und vergrößerten Pupillen, lehnte ich mich an einem Baum.

Dean:
Ich wandte meinen Blick von ihr ab. Ich hatte nur für einen Augenblick die Kontrolle verloren, aber es war ein Augenblick zu viel. ICh wollte nicht, dass sie meine Augen oder die Fangzähne sah.

Victorelia
Mit zittrigen Fingern Strich ich mein Kleid halbwegs Grade und ging langsam zu ihm.

Dean:
"Wir sollten zurück", meinte ich, weiterhin ohne sie anzusehen.

Victorelia
Ich streckte ihm meine arme entgegen.

Dean:
"Es tut mir LEid", murmelte ich. "ICh hätte nicht so weit gehen dürfen."

Victorelia
Ganz vorsichtig legte ich meine arme um ihn. "Du brauchst dich nicht entschuldigen, nicht dafür", flüsterte ich.

Dean:
Es fiel mir schwer, ihr so nah zu sein, aber ich löste mich nicht von ihr. "Doch. Ich hätte mich beinahe vergessen, ich habe für einen Moment die Kontrolle verloren. Das wird nicht wieder vorkommen."

Victorelia
Ich küsste ihn auf die Wange. "Sei still!", brummte ich und fing leicht an, an der haut zu knabbern. "Wage es ja nicht noch mal, dich bei mir zu entschuldigen."

Dean:
Ich keuchte leise. "Du verstehst das nicht. Ich weiß nciht, ob ich das nächste Mal aufhören kann", knurrte ich leise.

Victorelia
"Ich hätte dich gestoppt, und bevor du was sagst... Ich kann dich aufhalten, wirklich! Du musst mir auch vertrauen", flüsterte ich und sah ihm in die Augen.

Dean:
"Und was wenn nicht?", fragte ich. "Was, wenn du mich einmal nicht aufhalten kansnt?"

Victorelia
Ich zuckte mit den Schultern und fasste meine ganze Mut zusammen. "Dann ist das halt so", murmelte ich schüchtern.

Dean:
"Nein, ist es nicht", knurrte ich. "Das würdest du mir nciht verzeihen und ich mir genauso wenig."

Victorelia
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich würde es dir erlauben. Dean ich liebe dich, mehr als alles andere."

Dean:
"Ich kenne aber deine Prinzipien und denk nciht einmal daran, die für mich aufzugeben", meinte ich. "Ich werde so eine Situation nicht noch einmal zulassen."

Victorelia
"Ich will dich aber nicht verlieren. Um das zu verhindern muss ich Opfer vollbringen."

DEan:
"Nicht solche Opfer", meinte ich sofort. "Das größte Opfer sollte sein, kein eigenes HAus zu haben sondern gemeinsam mit mir in einem zu wohnen. ODer dich nciht mit anderen Männern zu treffen. Aber nichts anderes."

(Muss kurz mit dem Hund raus)

Victorelia
Ich legte meine Lippen kurz auf seine. "Doch, Dean. Ich werde jedes Opfer im Kauf nehmen, welches ich vollbringen muss, um mit dir zusammen sein zu können."

Dean:
"Ich will nicht, dass du das für mich tust. Versprich es mir", forderte ich.

Victorelia
"Nein! Das werde ich nicht. Ich werde versuchen dich aufzuhalten, bevor du jetzt sagst, dass es nie wieder vorkommen wird,weil du dich von mir fern halten willst, Nein! Sollte ich dich nicht aufhalten, das ist es hält so!" Knurrte ich und drückte hingegen den nächst besten Baum.

Dean:
Ich drückte mich von ihr weg und brachte Abstand zwischen uns. "Wenn du es mir nicht versprechen kannst, dann werde ich nicht nur Abstand zu dir halten", erklärte ich äu´ßerlich ruhig. "Dann ist es vorbei, endgültig."

Victorelia
Es dauerte kurz, bis ich seine Worte realisierte. Mir Tratten sofort Tränen in den Augen. "Dann werde ich jedes Versprechen brechen, welches ich die jemals im Leben gegeben habe@, flüsterte ich sauer und zutiefst verletzt zu gleich. Ich drehte mich schluchzend um und lies ihn allein, jedoch versprach ich es ihm zuvor.

Dean:
Ich knurrte wütend. Dann setzte ich ihr jedoch sofort nach.