RE: Stadtpark - 266

Victorelia
"Ist es nicht", sagte ich knurrend.

Dean:
"Doch", knurrte ich. "Und du gibs mir besser den Ring zurück oder schmeißt ihn weg."

Victorelia
"Nein", sagte ich während mir Tränen in den Augen Tratten. Ich wollte es einfach nicht wahr haben. Ich wollte ihn nicht aufgeben.

Dean:
Ich sah sie weiter an. "Weißt du, wie oft ich dich in den letzen Jahrhunderten betrogen habe?", fragte ich knurrend. Dass ich mich danach immer tagelang hasste lies ich aus. "Es sollte auch in deinem Sinne sein."

Victorelia
"Du wüstest ja nicht ob ich noch am leben war, da ich es aber bin, ist es mir egal. Was zählt ist die jetzige zeit. Nicht die Vergangenheit", wimmerte ich.

Dean:
ICh wandte den Blick ab. Ich konnte sie nicht so leiden sehen.

Victorelia
"Erwarte nie, das ich sage, dass ich dich hasse. Es wird nie geschehen, dafür liebe ich dich einfach zu sehr. So sehr, das ich dir alles verzeihen würde", flüsterte ich.

Dean:
"Es wäre aber besser, wenn du mich hasst", knurrte ich.

Victorelia
"Ich kann es aber nicht!", schrie ich schon beinah ehe ich weg ging.

Dean:
"Wo gehst du hin?", fragte ich knurrend.

Victorelia
"Was interessiert dich das?" Sagte ich kalt.

Dean:
"Du stehst noch imer unter meiner Obhut, zumindest bis Ende der Woche", knurrte ich zurück.

Victorelia
"Ach und danach? Danach fang ich an zu arbeiten und du wirst mich verlassen? Weist du was? Ruf doch beim Rat an, und sah ich bin gestorben oder sonst was, ich hab keine Lust und keine Kraft mehr", sagte ich bestürzt. "Du versuchst es nicht mal, nicht mal annähernd. Wenn du mich doch verlassen willst, wenn ich dir so egal bin, warum dann soll ich noch weiter leben? Warum hast du mich überhaupt befreit? Wäre ich gestorben wärst du nicht mehr mit mir verlobt und bräuchtest dich nicht um mich kümmern." Schluchzte ich und lief in meinem Zimmer.

Dean:
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, aber sie war hnehin schon weg.

Victorelia
Ich schloss die Tür und lies mich an der Tür weinend runter rutschen. Ich wünschte er würde es zumindest versuchen.

Dean:
Ich hörte ihr Schluchzen und es störte mich. Sogar gewaltig. Deshalb ging ich auf der Stelle zu ihrem Zimmer und klopfte an.

Victorelia
Ich beachtete ihn mich und weinte stumm weiter. Zumindestens versuchte ich es. Ich lehnte mich auf extra weiter an die Tür und schloss sie ab.

Dean:
"Mach die Tür auf", knurrte ich.

Victorelia
Ich schüttelte den Kopf, vergaß aber das er mich nicht sah.

Dean:
"Ich gebe dir 3 Sekunden um von der Tür wegzugehen und aufzuschließen. Ansonsten komme ich mit Gewalt rein."

Victorelia
"Verschwinde", wimmerte ich.

Dean:
"Geh von der Tür weg", knurrte ich in einem Ton, der keine Widerrede zulies.

Victorelia
"Und was dann?!" Ich stand auf und riss die Tür auf. "Wirst du mich jetzt so kalt wie möglich behandeln oder mir noch mehr Lügen an den Kopf werden? Scheinbar findest du es toll mich weinen zu sehen. Ich wünschte wirklich, du hättest mich sterben lassen", schrie ich.

Dean:
"Hör auf, sowas zu sagen", meinte ich leise und zog sie einfach an mich.

Victorelia
Ich schlug kraftlos auf seine Brust. "Das ist es doch. Das ist was du anstellst und jetzt tust du ein suf friede Freude Eierkuchen? Als wäre nie was passiert?" Ich weinte bitterlich weiter. Ich war so sauer auf ihn und verletzt.