RE: Eisdiele - 18

Noa:
Ich lächelte vor mich hin und sah mich um. Auch das Wohnzimmer hatte sehr viel Stil.

Jere
Ich setzte sie auf die Couch ab.

Noa:
Ich zog ihn mit mir.

Jere
Ich setzte mich neben ihr hin. "Möchtest du Fernsehen ?"

Noa:
"Ja, warum nicht", meinte ich lächelnd.

Jere
Ih schaltete den Fernseher an und überreichte ihr die Fernbedienung.

Noa:
Ich legte mich so hin, dass mein Kopf auf seinem Schoß ruhte. Dann zappte ich durch die Kanäle. Bei jedem prüfte ich, ob es etwas war, das er sehen wollte.

Jere
Ich sah zu ihr.

Noa:
Ich erwiderte seinen Blick lächelnd.

Jere
Ich nahm ihre Hand und küsste sie.

Noa:
Ich seufzte glücklich.

Jere
"Erzähl mir etwas über dich."

Noa:
"Was möchtest du denn wissen?", fragte ich lächelnd.

Jere
"Alles", ich sah sie ernst an und lachte danach. "Nein Spaß, egal was, erzähl es mir einfach."

Noa:
Ich grinste ud sah ihn an, während ich überlegte. "Ich hab mal im Wald einen Vogel gefunden", meinte ich dann schief lächelnd. "Er hatte sich einen Flügel gebrochen und weil ich den armen Kerl nicht allein zurücklassen wollte, hab ich ihn mitgenommen. Ich habe versucht, ihn im Haus zu verstecken, aber ich durfte in meinem Zimmer keinen geschlossesnen schrank haben, weshalb das nicht ging. Deshalb habe ich ihn in unserem Gartenschuppen in eine Kiste it ausrangierten Zeitungen gelegt. Ich habe immer etwas zu essen abgezwackt und den Vodel damit versorgt. Schließlich - als er schon beinahe wieder fliegen konnte, hat einer meiner Brüder ihn entdeckt." Ich stockte kurz.

(muss kurz weg^^)

Jere
Ich hörte ihr aufmerksam zu.

Noa:
Ich fuhr fort. "NAtürlich hat er es meinem Vater erzählt und nachdem ich mir seine Predigt angehört habe und ordentlich bestraft wurde, hat er mich aufgefordert.. dem Leben des Vogels ein Ende zu setzen", beendete ich dann schnell meine Erinnerung.

Jere
Ich sah sie schockiert an. "Scheint so als müsste ich auch mit deinen Brüdern reden", knurrte ich.

Noa:
"Du redest mit gar niemandem", entgegnete ich leise seufzend. Immer wenn ich ihm etwas von mir erzählte war er danach ütend. Ich konnte es ja nachvollziehen, aber er sollte sich nciht so viele Gedanken darüber machen. Immerhin ging es mir bei ihm blendend.

Jere
Ich seufzte ud sah sie weich an.

Noa:.
Ich dteckte eine Hand aus und legte sie sanft auf seine Wange. "Auerdem war meine Familie nciht immer schlecht", meinte ich.

Jere
Jetzt wurde ich wieder hellhörig.

Noa:
"Zum Beispiel habe ich jedes Mal, wenn ich mcih vor den freunden meines Vaters ausziehen musste, neue Kleidung oder Süßigkeiten geschenkt bekommen", erklärte ich, aks ich seinen Blick sah. "Und einmal durfte ich sogar mit auf einen Jahrmarkt."

Jere
Ich biss die Zähne zusammen..

Noa:
Ich nahm seine Hand.