RE: Bar/Disko - 24

Rune:
"EIn Mädchen sollte diese Strecke wirklich nicht alleine gehen", meinte ich ernst.
"Wie wir ja auch gesehen haben."
Ich strich lächelnd eine Strähne hinter ihr Ohr. "Darf ich dich nicht noch zu deinem Zimmer begleiten?"

Melody:
Bei der Erinnerung an die Begegnung mir den beiden Kerlen, lief mir ein Schauer über den Rücken. Auf seine Frage hin nickte ich. "natürlich"

Rune:
"Ich darf also nicht", sagte ich grinsend, um sie zu ärgern. Ich war mir sicher, dass sie es anders meinte. Aber Sie hatte meine Verneinung bejaht, was bedeutete, dass ich es nicht durfte.

Melody:
Mir fiel mein Fehler auf und ich wurde etwas rot. "Doooch", murmelte ich gedehnt.

RUne:
Ich lachte kurz.. "DA bin ich aber erleichtert." Ich grinste frech.

Melody:
"Ist ja nicht so, als hättest du kein eigenes Zimmer" neckte ich ihn ein wenig

Rune:
"DAs habe ich auch nicht behauptet", gab ich grinsend zurück.

Melody
"Wer sagt mir das du überhaupt hier zur Schule gehst. Bestimmt war das nur ein Vorwand und in Wirklichkeit willst du uns alle auspionieren"

Rune:
"Zu welchem Zweck?", erwiderte ich trocken. "Ich will doch keine Seifenoper schreiben."

Melody
Ich biss mir auf die Unterlippe "Na gut doofe Idee. Manchmal geht meine Fantasie ein wenig mit mir durch "

Rune:
Ich lachte. "Du bist unglaublich", sagte ich kopfschüttelnd, dann senkte ich leicht meinen Kopf und küsste sie.

Melody
Der leise Protest zu dem ich grade ansetzen wollte wurde von seinen Lippen verhindert. Sofort küsste ich ihn leich zurück.

Rune:
Diesmal schaffte ich es, sanft zu bleiben. Ich musste zugeben, auch dies gefiel mri ausgesprochen gut.

Melody:
Selbst ein einfacher Kuss, war bei ihm etwas besonderes und mein herz fing unwillkürlich schneller an zu klopfen.

Rune:
Ich löste mich etwas widerwillig. "Es ist kalt", erklärte ich mich. "Lass uns hineingehen."
--> welches Zimmer oder Flure?

Melody:
Mit einem nicken bestätigte ich seine Worte
--> Zimer 26 (ist zwar seins, aber sie hat noch keins ;D )

Bill:
Vor der Tür stand Jack. Ich begrüßte ihn. Er nickte nur - wie immer. Dann sah er verwirrt Mercy an, ehe er uns durchließ. "Der ist immer so", erklärte ich. "Ich habe ihn bis jetzt drei Mal sprechen hören."

Mercy:

"Dann bin ich ja froh, dass du so kommunikativ bist." lachte ich. "Als was hast du hier gearbeitet?"

Bill:
"Ich gehörte der Türsteherkompanie an", sagte ich und half ihr aus ihrer Jacke. Gemeinsam betraten wir die kleine aber hübsche BAr. Es gab eine Minitanzfläche, die wie immer voll war. An der BAr selbst gab es noch zwei freie Pläze. Ich dirigierte uns dorthin.

Mercy:

"Passt zu dir. Glaub ich wenigstens." Ich setzte mich auf einen der Barhocker und sah ihn direkt an.

Bill:
"Ich bin groß, das schreckt die meisten ab", meinte ich schulterzuckend. "Und es wird halbwegs anständig bezahlt."

Mercy:

"Das mit der Größe kann ich zumindest bestätigen." lachte ich. "Wie bist du an den Job hier gekommen?"

Bill:
"Es ist etwas kompliziert, aber weil du fragst, werde ich es versuchen zu erklären", meint eich und überlegte. "Meine Schwester und ich, hatten ein Halbstipendium an einer Privatschule, aber unser Vormund konnte die restlichen Kosten kaum decken. Liz und ich haben uns in CAfes beworben und wurden letzendlich hier genommen. Sie waren die einzigen, die uns zu zweit genommen haben, also haben wir uns hierfür entschieden. Das erleichterte alles ein bisschen. Wir hatten meist gemeinsam Schicht."

Mercy:

"Das findest du kompliziert?" fragte ich sarkastisch. "Wie ist deine Schwester so?"

Bill:
Ich lachte. "Das war die Kurzfassung." Ich überlegte, dann meint eich. "ANstrengend. Sie rennt von einem Chaos ins nächste, und oft genug muss ich sie abbremsen, bevor sie sich den Schädel an der nächsten Wand bricht, die Dicker ist, als sie annimmt. Aber sie ist mein Spiegel. Mein Zwilling. Eigentlich kann man uns kaum trennen."