RE: Hohe Klippen - 25

Eleana
"Und wie sollte ich das ganze dann angehen?" Fragte ich ihn.

Jonathan:
"na zum Beispiel, kannst du problemlos mit deinen Mitbewohnern leben?", Fragte ich auf die Mehrbettzimmer bezogen

Eleana
"Zurzeit bin ich allein im Zimmer", murmelte ich.

Jonathan:
Ichnickte nachdenken. "Und wie kommst du sonst damit klar?"

Eleana
"NIcht so gut wie gedacht?" Es war mehr eine Frage an mich als an ihn.

Jonathan:
Ich Job eine braue. "Das heißt?", Fragte ich.

Eleana
"Ich hätte nie Kontakt zu den Menschen aufsuchen müssen."

Jonathan:
"Wo bist du denn aufgewachsen, wenn du keine Menschen kennst?", Fragte ich irrit

Eleana
"Das.. das tut nicht zur Sache", murmelte ich dann leise.

Jonathan:
Ich sah sie skeptisch an. "Glaubst du, du kommst hier zurecht?", Fragte ich.

Elenas
Ich seufzte ergeben. "Ich weiß es nicht", sagte ich ehrlich und sah ihn an.

Jonathan:
"Warum bist du dann überhaupt hier?", Fragte ich vorsichtig.

Eleana
"Das hab ich dir doch gesagt", sagte ich.

Jonathan:
ICh seufzte. "Ich verstehe nur nicht, woher deine Motivation kommt", meinte ich mehr zu mir selbst als zu ihr und sah sie nachdeenklich an. "Das Training in der Gruppe wird zumindest vorübergehend also nicht funktionieren."

Eleana
Enttäuscht sackte ich in mich zusammen.

Jonathan:
Ihre Enttäuschung war sichtbar. "Lass mich raten, das wird dich nicht davon abhalten zu versuchen, dich weiter allein durchzuschlagen", meinte ich leicht amüsiert.

(habe den Chara übrigens eingetragen, musste nur zuerst mal meinen PC anschmeißen :D)

(Sorry für die Umstände, aber danke :D)


Eleana
"Ich habe keine andere Wahl", sagte ich leise und nickte dann.

(wirklich kein Problem :))

Jonathan:
"Die hat man immer", brummte ich und sah sie an. "Zum Beispiel glaube ich nicht, dass du mehr als ein paar Monate, wenn du Glück hast Jahre, durchkommen wirst. Aber ich bin bereit dir zu helfen. Vor mir rennst du immerhin nicht mehr weg", fügte ich schmunzelnd hinzu.

Eleana
"Wenn du diese Erlebnisse teilen würdest, dann nicht", murmelte ich vor mir hin. "Du bist dir sicher, dass du dir diese Mühe antun möchtest?"

Jonathan:
"Sofern du dich anstrengst und dich an die Regeln hältst sehe ich kein Problem darin", meinte ich. Es war jedenfalls sicherer, als sie so alleine loszuschicken.

Eleana
Ich nickte. "Und wie möchtest du mir helfen?"

Jonathan:
"Du kannst hier auf der Akademie bleiben oder bei mir in einem kleinen Häuschen unterkommen. Es ist nicht groß, aber du wärst für dich selbst und trotzdem nicht ungeschützt. Wir trainieren jeden Tag mehrere Stunden und es gibt keine Alleingänge die dich in irgendwelche gefährlichen Situationen bringen können. Denn ich verschwende nicht meine Zeit an jemanden, der sein Leben durch Leichtsinn aufs Spiel sezt", meinte ich hart. In der Hinsicht hatte ich bereits zu viele Erfahrungen gesammelt. "Das heißt aber nciht, dass ich dich einsperren will. Es steht dir frei, deinen Abschluss zu machen oder zu arbeiten, das Gelände zu verlassen wenn du willst."

Eleana
Ich dachte kurz darüber nach. Er war so gutmütig und wollte mir helfen. Mir, einem jemanden der es eigentlich nicht wert war. "Sollte es dir wirklich nichts ausmachen und du dir absolut sicher sein, dass du mit mir zusammen arbeiten möchtest... würde ich gerne auf die Einladung zurückkommen mit dir zu wohnen."

Jonathan:
Ich nickte leicht. Ich würde sie nciht zwingen, mir zu verraten, was mit ihr passiert war, aber vielleicht würde sie mit der Zeit genug Vertrauen finden, es mir zu erzählen.

Eleana
"Danke", murmelte ich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln.