RE: Hohe Klippen - 20

Jonathan:
Ich nickte und schenkte ihr etwas ein.

Eleana
Ich bedankte mich und leerte das Glas sofort aus.

Jonathan:
Ich füllte ihr eine Karaffe und stellte sie zu ihr.

Eleana
Erneuert bedankte ich mich und füllte mir was ein. "Ist dies dein Haus?"

Jonathan:
Ich nickte. "Wie gesagt, zumindest mein momentanes."

Eleana
"Dein momentanes? Bist du nicht zufrieden damit?" Aber es sah so unfassbar schön aus.

Jonathan:
"Doch, aber ich habe ja nicht vor für immer hier zu leben", meinte ich schmunzelnd. "Abgesehen davon besitze ich bereits ein paar andere Anwesen."

Eleana
Ich sah ihn überrascht an. "Warum denn nicht für immer hier leben? Oder benötigst du Abwechslung?"

Jonathan:
Ich sah sie amüsiert an. "Naja in fast 900 Lebensjahren wir einem schon mal langweilig, wenn man immer am selben Ort lebt", meinte ich.

Eleana
"900? Wow, also das sieht man dir nicht an", meinte ich schmunzelnd.

Jonathan:
Ich lachte leise. "Ist vermutlich auch besser so."

Eleana
"Ich bezweifle nicht, dass du mit 900 Jahren so schlecht aussiehst."

Jonathan:
"Ich nehme das mal als Komliment, Dornröschen", grinste ich.

Eleana
Ich lächelte schüchtern. Jenes Lächeln verging mir jedoch als plötzlich noch jemand im Raum stand.

Jonathan:
Ich dreht sich auf ihren Blick hin um und stellte mich vor sie.

Eleana
Ich versuchte mich klein zu machen hinter ihm.

(Vielleicht irgend so ein alter Freund, der denkt Jace hätte ein Date und ist total verwundert?)

(joa können wir so machen^^)

Jonathan:
Als ich ein familiären Gesicht erkannte, begann ich zu grinsen. "Jonathan, du wirst langsam auf deine alten Tage", brummte der Mann vor mir, der aussah wie Ende zwanzig, in Wahrheit aber bestimmt doppelt so alt war wie ich. Er wirkte furchteinflößend, weil er gebaut war wie ein Schrank und eine lange Narbe seitlich an seinem Gesicht verlief, aber er war einer meiner engsten Freunde und ein alter Lehrmeister. "Du weißt, dass du der einzige bist, der es je geschafft hat, sich an mich zu schleichen, Lucas", antwortete ich deshalb grinsend.

Eleana
Ich merkte wie mein Rücken juckte. Sollte es zum Notfall kommen, würde ich ihm helfen.

Jonathan:
Ich umarmte meinen alten Lehrmeister kurz, der dann an mir vorbei sah und Eleana kurz musterte, dann lachte er ein kurzes, grollendes Lachen. "Du und eine Freundin, Jonathan?" fragte er amüsiert. "Das ich das nchmal erlebe, hätte ich nicht gedacht."

Eleana
Bei dem Gedanken wurden meine Wangen schlagartig rot. "Wir sind nicht... nein... tut mitnehmen leid ich glaube ich sollte gehen", murmelte ich.

Jonathan:
"Bleib ruhig sitzen", meinte ich, "Er kann nur nicht höflich sein Lucas, das ist Eleana, eine Bekannte. Eleana, Lucas, mein alter Lehrmeister."
"ach und mehr nicht?", grollte der dunkelhaarige und grinste leicht, bevor er sich vor ihr auftürmte und ihr die Hand reichte.

Eleana
Ich zögerte bevor ich seine Hand schüttelte.

Jonathan:
Ich schmunzelte bei dem Anblick. "Was treibt dich her?", fragte ich ihn dann.

Eleana
Mein Shirt, welches mir bis zum Knie ging fühlte sich plötzlich so kurz an.

Jonathan:
Sie schien sich unwohl zu fühlen, weshalb ich kurz zu ihr sah. "Oben, erste Tür rechts. Dort findest du ein paar Kleider die dir passen könnten", meinte ich. Meine Schwester lagerte immer ein paar Sachen hier,falls sie zu einem ihrer seltenen spontanen Besuche aufkreuzte. Sie war zwar etwas größer als Eleana, aber die Sachen sollten ihr passen.