RE: Wohnung - 27

Kenny
Sofort stellte ich mich an ihre Seite und hilf ihr ins innere des Krankenhauses. Dort rief ich sofort nach einer Schwester

Emilia:
Eine schwester kam herbeigeeilt und blickt die Situation sofort. Sie stützte mich und redetete beruhigend auf mich ein, während sie mich auf die Geburtenstation brachte

Kenny
Besorgt begleitete ich meine schwangere Frau

Emilia:
Ich zog mich aus und setzte mich auf den stuhl. langsam kannte ich den ablauf und die ärztin musste es mir gar nicht mehr erklären. Ich sah Kenny an und lächelte schief, ehe ich mein Gesicht verzog, weil ich wieder von Wehen erschüttert wurde. Der Arzt kam und begrüßte uns flüchtig ehe er sich an die Arbeit machte

Kenny .
Es war schrecklich sie so leiden zu sehen. Und das nur weil ich unbedingt noch ein Kind wollte

Emilia:
Ich streckte meine Hand nach ihm aus.

Kenny
Sofort nahm ich ihre hand

Emilia:
ich lächelte und drückte die Hand erst ganz zart, dann immer fester. ich stöhnte leise auf. Es begann.

Kenny:
Noch tat der Griff nicht weh, oder ich spürte es einfach nicht wegen dem Adrenalin.

Emilia:
Ich presste wie der Arzt es mir aufgetragen hatte und im Rythmus von diesem drückte ich seine Hand und ließ sie wieder lockerer. Ich schrie auf.

Kenny
Irgendwo hatte ich mal gelesen das erregende Gedanken schmerzen lindern konnten. Also fing ich an leise in ihr Ohr zu flüstern. "weißt du noch als wir es einfach überall in der Wohnung getrieben haben ? "

(Hast du das wirklich irgendwo gelesen oder hast du dir das Grade ausgedacht? :D)
Emilia:
Ich wurde ein wenig rot und umzählige Bilder und Gefühle von diesem Tag füllten mich aus. Zu gut erinnerte ich mich daran. Ich nickte. Und blieb noch ein wenig in dieser Erinnerung. Auf einmal waren die Schmerzen nebensächlich. Wie die Schmerzen eines angeschlagenes Zehs. Zwar vorhanden aber dumpf. Als die Erinnerung verblasst war, waren die Schmerzen wieder da. Ich presste wieder kennys Hans die ich für eine längere zeit nur gehalten habe. "Mehr", flüsterte ich.

(das kam bei der chart show bei Rtl :D )
Kenn
"Besonders gut hat es mir ja in der Küche gefallen. Schön mit Schokolade und unser Tisch ist ja echt perfekt geeignet." führte ich das ganze weiter aus

(Oh man :D)
Emilia:
Ich keuchte leise und die Schmerzen verstummten bei den Gedanken daran. Ich presste und der Arzt lobte mich,dass der Kopf schon draußen war.

Kenny:
"Auf der Waschmaschiene könnten wir auch mal wieder Sex haben, dieses versterkte Gefühl", raunte ich, damit die Wirkung nicht aufhörte.

Emilia:
Ich nickte und stöhnte leise, doch diesmal nicht vor Schmerzen. Der Arzt lobte mich weiter und ich spürte dass nur noch wenig fehlte. Ich drückte noch einmal und hörte einen babyschrei. Der Arzt lächelte und trocknete ein kleines etwas in einem Handtuch ab. "Sehr schön haben sie das gemacht. Wir hatten noch nie eine Patientin die so wenig geschrien hat wie sie" Sanft legte er mir das kleine Würmchen in die arme. "Es ist ein junge"

Kenny
Vor Freude strahlend betrachtete ich unseren Sohn. Ich war unglaublich Stolz auf Emilia, dass sie das so gut hinbekommen hatte. In diesem moment war ich einfach nur glücklich.

Emilia:
Ich lächelte unseren Sohn an. Auch wenn ich müde war von der Aufregung und der Anstrengung war ich richtig glücklich. "Tara und Finn sind noch im Auto. Wie wärs wenn du die beiden zu deiner Mutter fährst?" Ich sah Kenny an.

Kenny:
Zwar konnte ich mich nur schwer von diesem Anblick trennen, aber sie hatte recht. "natürlich, ich beeile mich" schnell gab ich ihr einen kurzen Kuss

Emilia:
ich lächelte ihm hinterher. Der Arzt nahm mir vorsichtig das Baby ab um ihn zu untersuchen und ich schlief erstmal eine RUnde.

Kenny:
Als ich die beiden zu meiner Mutter gebracht hatte, fuhr ich sofort wieder zum Krankenhaus. Emi lag im Bett und war am schlafen, von dem kleinen war nichts zu sehen.

Emilia:
Ich schlief friedlich weiter.

Arzt:
Ich kam ins Zimmer und sah die junge Frau schlafen. Ihr Freund hatte sich neben sie gesetzt. Ich lächelte ihn an und drückte ihm das Neugeborene in die Hand. "mit ihm ist alles okay. Falls Sie den kleinen ablegen möchten steht hier ein bett für ihn bereit. Die beiden sollten noch zwei Tage zur Sicherheit dableiben.", flüsterte ich und schenkte den dreien ein Lächeln. "Ich lasse Sie jetzt mal allein" Damit ging ich und schloss leise die Tür hinter mir

Kenny:
Ich hatte dem Arzt zu genickt, und saß jetzt mit meinem Sohn im Arm neben Emi am Bett. Ich konnte mich gar nicht erinnern, das Tara auch mal so klein gewesen sein soll.

Emilia:
Nach einer Weile wachte ich auf. verschlafen sah ich mich um

Kenny:
"hey", flüsterte ich als ich merkte das sie aufwachte.