RE: Schloss - 70

(aber ich finde es könnte noch einen Plot um Gabrielle geben. Irgendetwas aus ihrer Vergangenheit, wo Malik noch keine ROlle gespielt hat.... Etwas dass sie jetzt zusammen meistern müssen... So wie dieses Vergangenheitsdings jetzt? Irgendeine Prophezeiung vielleicht?)

Malik:
Ohne ABkürzung wurden wir ins Wohnzimmer geschleift. "DA! DAs bist du!", behauptete sie und deutete auf einen Wandbehang, der den größten Teil der Wand einnahm. Ich erstarrte. Sie hatte Recht.
Das war ich!
"Heilige Scheiße." Ich vergass vollkommen, dass ich die ANwesenheit einer vierjährigen genoss.

Gabrielle
"Malik!" Zischte ich und sah gebannt auf den Gobelin. "Ach du..", ich bremste den Fluch den ich ausstoßen wollte.

Malik:
Das Mädchen zupfte an meinem Hosenbein. "Aber wo ist dein Pferd?", fragte sie nun aus großen Augen.
Ich blickte geschockt zu Gabrielle. "Das steht im Stall", log ich. "Aber du hattest Recht. Das bin wirklich ich."
Das war ich. ABer wie konnte das sein?

(Hab vergessen zu zu antworten: was den zum Beispiel? :/)

Gabrielle
Ich trat näher an den Gobelin und sah ihn mir an. Ich wolte meine Hand dahin ausstrecken, stoppte aber und sah zu Malik.

(Was soll sie genau sehen?)

(keinen Plan... war nur so ne IDee... Sie ist dein Chara...)

Malik:
"Tu es", flüsterte ich leise.

(Ein Mädchen, dass am Bett sitzt und den Gobelin stickt. Ein anderes - älteres Mädchen mit schwarzen Flecken an Hals und Händen im Bett. Das stickende Mädchen plappert von den Heldentaten Maliks und das andere Mädchen lächelte.
Snapshot 2: Gobelin ist fertig und seine Schwester sitzt schweigend davor und wünscht ihrem Bruder alles gute, ehe sie sich an geschäfte macht.
Snapshot 3: Gobelin wird abgehängt, nach der Beerdigung der Schwester und in einer Kiste umgehängt in die große Halle.
Spaüshot 4: Der Angriff des Königs steht bevor und der Regent, der Malik ersetzen musste, befiehlt den Gobelin abzuhängen und in einer Eisentruhe zu verstecken
Snapshot 5: Bei archäologischen Untersuchungen wird das Stück von dem Vater des Mädchens gefunden.)

(Ich find die Idee ja gut, nur mir fällt nichts ein :D)

Gabrielle
Ich nickte und berührte den Gobelin. Sofort schaltete sich meinengabe ein und ich tauchte als dritte Person in der Vergangenheit auf. Ein Mädchen, schwarz befleckt, schwach und lächelnd im Bett liegend hört einem anderen Mädchen zu, die gerade dabei war den Gobelin zu erstellen. Sofort wechselte sich alles. Das befleckte Mädchen das vor dem fertigen Gobelin und redete mit ihm. Jedoch schien sie zu schwach zu sein, ich konnte nichts verstehen. Das Mädchen stand auf und ging weiter arbeiten. Erneuert wechselte das Bild. Ih keucht erschrocken in echt auf. Das Mädchen lag einfach auf einem Haufen Tod, mit anderen toten Menschen. Der Gobelin würde abgehängt und wo ganz anders wieder aufgehängt. Das Bild was jetzt kam war schlimmer. Überall waren tote Menschen, alles war zertrümmert und brannte. Ein Mann befand sich vor dem Gobelin und brüllte auf. Zwei Personen kamen und Namen den Gobelin um ihn in eine andere Truhe zu legen. Dann wechselte dich alles erneuert. Dieses mal schien alles vor kurzem geschehen zu sein. Mehrer Menschen sowohl Frauen als auch Männer, liefen mit Handschuhen und anderen Werkzeugen durch die gegen. Einer von ihnen entdeckte eine Eisentruhe und versuchte diese zu öffnen, nachdem er dies schaffte holte er den Gobelin raus. Einige andere Personen liefen zu ihm und gemeinsam untersuchten sie den Gobelin, den sie aber als unwichtig markierten, da sie noch viele andere fanden. Meine habe lies ab und ich kam Zurück. Mein Blick war verschwommen und ich füllte etwas warmes an meiner Nase herunterlaufen. Blut? Scheinbar. Ich schwankte erschöpft und müde. Ich wusste nicht wie lange ich weggetreten war, aber scheinbar hatte meine habe wirklich viel dabei herausfinden wollen.


(Hab's ein kleines bisschen umgeändert, schlimm? Musste alleinig Hände schreiben, nun kann ich nicht mehr schreiben.. :D)

Malik:
Gabrielle wurde leichenblass und als sie losließ taumelte sie. Ich war nicht rechtzeitig bei ihr, weil das kleine Mädchen mich immer noch festhielt. Sie stürzte und eine Schramme zierte ihre Stirn. Blut lief über ihr Gesicht.
"Gabrielle", keuchte ich. Das mädchen ließ miche rschroxken los und ranntr davon. Ich setzte mih neben sie und zog ihten Kopf auf meinen Schoß. "Gabrielle", flüsterte ich und strich ihre Haareaus der Stirn.

Gabrielle
Meine Sicht wurde klarer und ich sah zu ihm auf. "Malik", flüsterte und hielt mich an ihm fest. Ich sah kurz über seine Schulter und entdeckte einen Mann in Türrahmen stehen der uns geschockt anstarrte. "Malik...", flüsterte ich und versuchte ihn drauf aufmerksam zu machen. (Diesen Satz kannst du auch vergessen weil ich nicht weiß ob ich es richtig verstanden hab: am Anfang hieß er ja Markus, und er meinte ja vorhin sie dürfe nicht Malik sagen, du hast aber wachriefen er sei Malik Manon... Meintest du Nun damit Marlus oder doch Malik? Falls Nalik dann vergiss den kommenden Satz) ich vergaß komplett das ich ihn nicht Malik sondern Markus nennen sollte.

(Markus war richtig ;D)

Malik:
Ich strich ihr über die Wange. "Es ist in Ordnung, was ist..." SIe versuchte mich auf etwas aufmerksam zu machen. Ich drehte mich um und entdeckte den Mann der mich anstarrte. neben ihm erschien seine kleine Tochter - zumindest vermutete ich das. Der Blick des Mannes wechselte zwischen mir und dem Wandteppich hin und her.
"Guten Tag Sir", sagte ich höflich. "Ich denke, dass langes Reden hier nicht viel hilft. Ihre Tochter hat den Prinzen wohl oder übel gefunden. Aber ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn ich meine Prinzessin auf etwas bequemeres legen könnte, als den Fußboden."

Gabrielle
Erneuert fing sich alles an zu drehen, wenn auch nur für kurze zeit. Ich hielt mich fest am Malik.

Malik:
Der Mann nickte hastig. Erst wollte er mir helfen, aber ich hob Gabrielle mühelos hoch und legte sie auf die Couch. "Brauchst du Nahrung?", fragte ich leise.
der Vater der kleinen schien inzwischen die Stimme wieder gefunden zu haben, denn er fragte: "Soll ich irgendetwas bringen? Wasser? Schokolade? Etwas, dass ihre Sinne wiederbelebt?" Er schien sich nicht sicher zu sein, ob ich ein Vampir war, oder nur der Abkömmling von dem Malik auf dem Wandteppich.
Ich saß in der Hocke neben ihrem Kopf. "Und? Spricht dich irgendetwas davon an?"

Gabrielle
"Blut", flüsterte ich und hielt meinen Blick auf ihn gerichtet.

Malik:
Ich sah kurz auf. "Könnten Sie bitte einen Tee machen?", fragte ich. "Dann können wir in Ruhe reden." Ich sah ihn ernst an und nickte dann leicht zu seiner Tochter die immer noch von der Tür aus zusah. "Sie hat bestimmt auch einige Fragen an sie."
Der Mannv erstand, nahm seine Tochter und verschwand aus dem Wohnzimmer. "Wir haben 5 Minuten", sagte ich sanft, und legte mein Handgelenk an ihren Mund. "Nimm dir, so viel du brauchst."

Gabrielle
Ich schloss die Augen und grub meine Fänge in seinem Handgelenk. Ohne zu Zögern ging ich an zu saugen.

Malik:
Ich unterdrückte das aufkommende Gefühl von Stolz und Lust. Das hier war definitiv nicht der richtige Zeitpunk.

Gabrielle
Ich nahm mir soviel bis mir fast über wurde. Dann setzte ich mich vorsichtig auf.

Malik:
Ich schloss meine Wunde, dann setzte ich mich neben sie. "Wir haben noch einen Moment. Ich will dich eigentlich nicht drängen. Aber was hast du gesehen, Gabrielle?", fragte ich leise.

Gabrielle
Ich sah zu ihm und nahm seine Hand in meine. Ich fing an langsam davon zu erzählen, aber in kurz Form.

Malik:
Sie endete und der Mann trat ein. Er stellte den TEe auf den Tisch und setzte sich uns gegenüber. Anscheinend hatte er sich wieder gesammelt. Seine Tochter machte es sich auf seinem Schoß gemütlich und knabberte an einem Keks, was mich unwillkürlich zum Lächeln brachte.
"Ich bin Dr. Patrick Aven", sagte er freundlich. "Und Archäologe. Wir forschen gerade an den Burgruinen. Dieser Gobelin wurde entdeckt, aber wir konnten die Person nicht identifizieren. Und auch die Zeit ließ sich nur schwer einordnen. Kein Gobelin hätte fast 2000 Jahre bestehen können, ohne zu Zerfallen. Die anderen haben beschlossen sich auf die zuordbaren Funde zu stürzen und ich habe ihn einbehalten. Wollen sie mir erklären, wie sie auf diesen Wandteppich gelangt sind?"
Ich hielt Gabrielle fest, da ich immer noch ihre Kurzfassung verdaute. Ich schloss kurz die Augen, dann sah ich ihn an.
"Das werde ich, wenn ich den Gobelin erhalte und ihr Stillschweigen erlange."

Gabrielle
Ich küsste seine Wange und Strich ihm über den Rücken um ihn zu beruhigen.

malik:
Dr Aven seufzte. "Ich bin Wissenschaftler. Das wäre vielleicht die größte Entdeckung des Jahrhunderts!"
Ich lächelte ohne dass es meine Augen erreichten. "Es ist die größte entdeckung. Dieser Gobelin ist das einzige Bild das von mir existiert. Ich trage immer noch denselben Namen -oder dagen wir wieder, aber die Völker haben nur ein kurzes Gedächtnis. Mit meinem Tot, starb mein altes ich und die Verknüpfung dieses Namens dazu. Nur die ältesten unter den Vampiren wissen, wer ich einmal war."
"Sie wollen mir sagen, dieser Gobelin ist über 1500 Jahre alt und das einzige existierende Abbild einer bekannten Persönlichkeit? sie verlangen diese Information zurückzuhalten?"
"In der Tat. Es geht nihjt darum, dass ich mich schäme nur ich bekäme Aufmerksamkeit die ich nicht will. Es werden Wunden aufgerissen werden, die ein jahrtausend gebraucht haben um zu heilen. Deser Teppich, ist das einzige was von dem Mann noch existiert, der danals gelebt habt. Ich bin gestorben. Wahrhaftig. Und so soll es bleiben. Sehen sie mir in meine Augen: Wollen sie das Leben eines mannes zerstören, der erstmalig wahrhaftig Frieden erlangt hat?"
Ich drückte Gabrielles Hand. Erst sah ich sie, dann dr Aven an. Dieser blickte schockiert zurück. Erst zu mir, dann zu meiner verlobten.

Gabrielle
"Wir wissen nicht was nachdem passiert ist. Wer wirklich gestorben ist und wer nicht. Dieser Gobelin... Er, er gehört der Familie", seinen Nachnamen verkniff ich mir ausnahmsweise mal. "Im grunde genommen gehört dieser Gobelin auch Malik. Er ist ein Teil von ihm, da dieser Gobelin jemanden sehr wichtiges aus der Familie gehört hat", erwiderte ich irgendwann.

Malik:
Ich unterdrückte ein Lächeln. Gabrielle umkurvte das heikle Thema bravourös.
"Nein, das möchte ich nicht", sagte er schließlich. "Aber darf ich weiter nachforschen, wenn ich es nicht veröffentliche? Ich meine sie können mir viel erzählen, und ich werde es glauben müssen."
Das konnte ich respektieren, weshalb ich nickte. "Ich danke ihnen", meinte Dr. Aven.
Bevor ich fortfuhr, meinte ich vorsichtig: "DIe Geschichte ist jedoch nichts für unschuldige Ohren." ich deutete mit dem Kopf leicht auf seine Tochter. Dr. Aven verstand. Die kleine trollte sich, auch wenn es sichtlich nicht gefiel.

Gabrielle
Gott, sie war ja so niedlich. Ich winkte ihr als sie ging und griff wieder nach Mails Hand.

Malik:
Als ich Gabrielle lächeln sah, vergaß ich kurz alles um mich herum. Ich nahm ihre Hand und küsste sie. Schließlich sah ich Dr Aven an.
"Sie sehen glücklich aus", stellte er fest. "Und viel kultivierter als auf dem Gobelin."
Ich lachte. "Glücklich ja, aber ich mag vielleicht kultiviert aussehen aber meine Schwester hat mich ganz richtig abbilden lassen. Als finsterer Krieger auf einem blutigen Schlachtfeld."
"Ihre Schwester?"
"Meine Schwester. Helia Isabelle de Lys. Auch genannt die..."
"Die letzte Lilie. Als sie starb, wurde ein Verwalter angesetzt und dann..."
"Und dann wurde meine Stadt zerstört."
"Sie sind Malik Arman de Lys? Der Mann, der dem neuen König nicht die Treue schwor und dann verschwand?"
"GEnauer gesagt wurde ich in einen kerker geschmissen und fand mich Wochen später auf einem Leichenberg wieder."
"Nur das sie jetzt hier sitzen", stellte Dr Aven fest.
"Und wie es dazu kam, werde ich ihnen nun erzählen." Ich holte tief Luft. Diese Geschichte hatte ich bisher nur einer Person erzählt. Und diese Person saß direkt neben mir.