RE: Schloss - 42

Caleb
Ich küsste sie kurz.

Mia
Ich lächelte ihn an. "und was hast du jetzt mit mir vor ?"

Caleb
"Weis nicht ehrlich gesagt. Vielleicht etwas spazieren gehen oder so."

Mia:
"Spazieren hört sich gut an", nickte ich und stand langsam aus dem Wasser auf.

Caleb
Ich folgte ihr.

Mia:
Mit einem Handtuch trocknete ich mich ab. "Ups, ich habe gar keine trockenen Sachen mit. Jetzt muss ich wohl halb nackt durchs Schloss", grinste ich ihn an.

Caleb
Ich knurrte und zog sie an mich, bevor ich sie mit einem Handtuch bedeckte.

Mia:
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Was?"

Caleb
"Ganz sicher nicht."

Mia:
"Warum denn nicht?" fragte ich als ob ich wirklich so naiv wäre.

Caleb
Ich knurrte und küsste sie Besitzergreifung. "Weil nur ich dich nackt sehen darf."

Mia:
Ich grinste ihn breit an. "Das wars dann wohl mit meiner anstrebenden Karriere als Nackt-Model"

Caleb
Ich knurrte bedrohlich.

Mia:
"Obwohl Pornos kann ich ja immer noch drehen, immerhin habe ich dabei ja was an, also zumindest etwas", überlegte ich laut. Ihn so zu reitzen machte einfach Spaß.

Caleb
Ich drückte sie gegen eine Wand. Aber nicht stark, und lies meine Lippen auf ihre krachen.

Mia:
Ich gab mich seinem Kuss hin. Das er aber auch immer gleich so übertreiben musste.

Caleb
Ich knurrte wieder. "Mach. Sowas. Nie. Nie. Nie wieder!"

Mia:
Ein Funkeln trat in meine Augen. "Ach und warum nicht?" auch wenn ich soetwas wie seine Verlobte war, musste ich mir von ihm nicht sagen lassen, was ich zu tun hatte und was nicht. Immerhin war ich immernoch die gleiche wie früher.

Caleb
"Dieser wunderschöne Körper", ich deute auf ihren Körper. "Gehört nur mir, niemand wird dich nackt zu Gesicht bekommen.. Vielleicht mal unsere Kinder falls sie ins Bad oder so Plätzen, aber sonst niemand." Ich legte eine Hand auf ihre Wange.

Mia:
Er hatte ja irgendwo recht und es war auch wirklich süß, wenn er mich so beschützen wollte, aber ich war eine emanzipierte Frau und musste mir von ihm nicht immer alles vorgeben lassen. Auch wenn ich es eventuell hinterher bereuen würde, schob ich seine Hand weg. "Denkst du echt, das du mich behandeln kannst, als wäre ich ein Gegenstand? Etwas über das du verfügen kannst, wie es dir gefällt? Das wahlos herum trägst, wie es dir grade passt? Weisst du was im normalfall mit solchen Gegenständen passiert? Sie werden langweilig, und wenn sie langweilig werden, tauscht man sie aus. Willst du mich auch irgendwann einfach austauschen? Bin ich am ende doch nur eine von vielen?", ich hatte mich volkommen in Rage geredet und wahrscheinlich auch noch übertrieben.

Caleb
"Ich lachte leise. "Weist du wie süß du grad aussahst? Aber um auf deine frage zurück zu kommen. Nein du bist keine von vielen, du bist DIE eine und du bist auch kein Gegenstand. Nur mal so als frage. Würde es die passen, wenn ich nackt durch die gegen laufen würde, so das jeder alles sehen kann?"

Mia:
Verwirrt sah ich ihn an. Süß? Er fand das süß? Ich hatte damit gerechnet, dass er ausrasten würde, mich gegen die Wand drückte und mir an ort und stelle zeigte wie sehr ich zu ihm gehörte. Ich bis mir auf die Unterlippe. Das war eine dumme Frage, natürlich wollte ich das nicht. Es hatten ohne hin schon viel zu viele Frauen diesen Körper zu Gesicht bekommen.

Caleb
Ich küsste sie kurz. "Verstehst du mich jetzt?"

Mia:
Ich lehnte mich an ihn. "ja", seufzte ich. "Aber wehe du nennst mich noch einmal süß"

Caleb
"Warum?" Fragte ich verwirrt.