RE: Hütte/Lichtung - 68

Penny

Ich grummelte wieder als er ging, schlief aber weiter.

Darren:
Obwohl ch mich so müde fühlte wie sie es gewesen sein musste, lag ch die halbe Nacht wach und wälzte mich hin und her.

Penny

Ich wachte auf und sah mich irritiert um, wie war ich wieder im Gästezimmer gelandet? fragte ich mich und setzte mich auf. Er muss mich ins Bett getragen haben, dachte ich und stand langsam auf. Wegen der Hitze im Raum schlich ich mich aus dem Zimmer und wieder raus auf den Balkon, wo ich mich wieder auf das Sofa kuschelte. Es war immer noch stockdunkel draußen.

Darren:
Ich stand irgendwann entnervt auf, als ich aufwachte, nachdem ich nciht einmal eine Stunde geschlafen hatte. Draußen war es noch dunkel, also hatte ich Hoffnunf, später noch etwas Schlaf zu finden. Jetzt allerdings brauchte ich erst einmal etwas Wasser, weshalb ich in die Küche ging.

Penny

Ich schreckte auf als ich ein Geräusch hörte und das Licht anging. Als ich das Licht sah dachte ich mir schon, dass Darren auch nicht schlafen konnte. "Bist du wach?" fragte ich etwas lauter in Richtung Küche.

Darren:
Ich nahm mein Glas und ging in Richtung Balkon zu ihr. "Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass dir mal ein guter Schlaf vergönnt ist", meinte ich leicht lächelnd.

Penny

"Er war eigentlich ganz gut, aber mir war irgendwann einfach zu warm." meinte ich lächelnd und versuchte nicht auf seinen nackten Oberkörper zu starren. "Aber warum kannst du nicht schlafen?" fragte ich ihn nachdenklich.

Darren:
Ich nickte leicht und sah sie an. "Das wüsste ich selbst gerne", seufzte ich, obwohl ich mir sicher war, dass sie zumindest ein Teil des Grundstücks war. Das konnte ich ihr aber schlecht sagen.

Penny

"Kommt vor," meinte ich und starrte an den Himmel. Und wurde das Gefühl nicht los, das es meine Schuld war. "Wann solltest du denn wieder aufstehen?" fragte ich ihn.

Darren:
"In ein paar Stunden", seufzte ich. "Aber es wird jetzt ohnehin keinen großen Unterschied mehr machen."

Penny

"Tut mir leid," meinte ich und sah wieder nach unten. "Ich würde wirklich gerne helfen," seufzte ich.

Darren:
"Schon gut, du kannst ja nichts dafür", meinte ich lächelnd. Zumindest konnte sie nicht direkt etwas dafür, dass sie mir nciht mehr aus dem Kopf ging.

Penny

"Sicher?" fragte ich lachend. "Ich bin immerhin eine ernsthafte Ablenkung," meinte ich gespielt ernst

Darren:
ICh lachte leise. "Vielleicht hast du recht", meinte ich zwinkernd.

Penny

"Ich finde es toll recht zu haben," erwiderte ich grinsend und zog meine Beine an, damit ich meinen Kopf auf meinen Knien ablegen konnte.

Darren:
Ich sah grinsend zu ihr. "Das wundert mich überhaupt nicht", meinte ich.

Penny

"Ich bin einfach zu leicht zu durchschauen," seufzte ich theatralisch und streckte mich doch wieder aus. Ich konnte einfach nicht still sitzen.

Darren:
Ich musterte sie kurz lächelnd.

Penny

Ich sah nachdenklich geradeaus ohne etwas zu sagen. Irgendwie wusste ich nicht so wirklich was ich mit der Situation anfangen aollte.

Darren:
Ich legte den Kopf schief und sah zu ihr."alles okay?", Fragte ich

Penny

Ich sah ihn wieder an. "Nein, alles okay, war nur kurz in Gedanken," wiegte ich ab.

Darren:
"Okay", meinte ich, nur halbwegs überzeugt

Penny

"Okay du glaubst mir nicht, ist es dir lieber wenn ich sage, dass ich nicht darüber reden will?" fragte ich ihn direkt.

Darren:
Ich lächelte leicht über ihre Ehrlichkeit. "Lieber nicht unbedingt, aber ich muss es wohl so akzeptieren."

Penny

"Glaub mir, das ist besser als wenn ich dir mein Berz ausschütte," murmelte ich leise und mehr für mich als für ihn.