RE: einsame Insel - 85

(okay :) was backst du denn?)
Luna:
"dann rufen wir den Arzt. Jaja schon okay" ich seufzte leise. "erzähl mir was von dir"

(Frankfurter Kranz :D fettbombe pur)

Jonathan:
"was soll ich dir denn erzählen?", fragte ich.

(schmeckt aber soo lecker :D)
Luna:
"irendwas. Von deiner Familie. deiner Kindheit. irgendwas dummes das du schonmal angestellt hast. Von deiner ex..." ich schloss die Augen. Immer wenn ich nachdachte brummte mein Kopf. Ich schüttelte mich wieder. Schüttelfrost war doof. Aber ncoh doofer war, dass ich ihn nicht küssen konnte.

(ich habe noch nie gegessen :D)

Jonathan:
"ich erzähle dir nichts von meiner ex", antwortete ich schmunzelnd. Kurz überlegte ich, dann erzählte ich ihr von den streichen, die ih in meiner Kindheit anderen Leuten gespielt hatte.

(ich einmal glaub ich und das war voll lecker :D)
Luna:
Kurz brummte ich, als er mir nicht von ihr erzählen wollte, doch dann lauschte ich seinen Geschichten. Nach einer Weile schlief ich ein.

(hoffentlich wird meiner das auch. Aber ich hab mal wieder das Rezept abgewandelt ;D)

Jonathan:
Ich betrachtete sie, als sie eingeschlafen war.

(bestimmt wird er das auch :D)
Luna:
Ich wälzte mich hin und her. Ich träumte schlecht

(ich teils dir dann mit :D)

Jonathan:
Ich versuchte sie zu beruhigen.

(okay :D)
(sorry ich hab die maus angeguckt :D)
Luna:
Ich rief seinen Namen und wachte auf. Verwirrt sah ich mich um. Mein Kopf brummte.

(ouww *-* Ich liebe die Maus :D)

Jonathan:
Besorgt sah ich sie an. "Ich bin hier Luna", sagte ich und nahm sie in meine Arme.

(ich auch und mein kleiner bruder auch also schau ich das immer mit ihm :D)
Luna:
ich stöhnte leise. Mir tat alles weh. "hör auf... du....steckst dich noch...an" Das sprechen fiel mir schwer

(süß :D)

Jonathan:
"Das ist mir egal", meinte ich und strich sanft über ihren Rücken. "Willst du mir von dem Traum erzählen?"

Luna:
ich sah weg. "ich weiß ....nicht. ..ob du das.... wissen willst..."

Jonathan:
"Doch will ich", meinte ich sanft.

Luna:
"Da... war ein weißer Raum... Steril...", begann ich zögerlich zu erzählen. "Eine Wand bestand aus... Fensterglas... Dahinter saßt du. Mir gegenüber saß ein Mann, der mich fragen fragte.... Wenn ich die falsche antwort gegeben habe, hast du... stromschläge bekommen. Je mehr ich falsch... beantwortete, desto größer wurden sie... Irgendwann bist du zusammengesunken... und hast meinen Namen gewimmert... Und dann irgendwann hast du nichts mehr gesagt... Dann haben sie mich zu dir gelassen und du... warst tot..." Mir stiegen Tränen in die Augen. "ich bin nicht gut für dich jace! Ich tu dir weh mit allem was ich falsch mache...."

Jonathan:
Ich sah sie ernst an. "Das war nur ein Traum, Luna", meinte ich. "So etwas wird niemals passieren. Du hast recht, du bist nicht gut für mich, sondern perfekt. Du bist wundervoll."

Luna:
"eben nicht! es war nicht bloß ein Traum! Auch in Wirklichkeit tu ich dir mit allem was ich tue weh!" EIne träne lief mir über die Wange. Ich fühlte mich schrecklich. Nicht nur wegen dem Fieber, sondern auch, weil mir das jetzt so schmerzlich bewusst wurde

Jonathan:
ICh strich die Träne aus ihrem Gesicht. "Das stimmt doch gar nicht", versuchte ich sie vm Gegenteil zu überzeugen. "Sonst säße ich jetzt nicht hier."

Luna:
"du sitzt hier weil du ein viel zu guter mensch bist." ich schloss die augen und rollte michv von ihm weg. Wieder bekam ich einen Schüttelfrostanfall

Jonathan:
Ich zog die Decke über sie und legte mich dann zu ihr, einn Arm um sie gschlungen. "Das stimmt doch gar nicht", meinte ich. Ich sitze hier, weil ich die tollste Feundin habe, die man sich vorstellen kann."

Luna:
ich wurde ein wenig rot. "danke...", murmelte ich und lehnte mich an ihn. Mir ging es immer noch dreckig aber wenigstens heiterte er mich irgendwie wieder auf

Jonathan:
"Nicht dafür", lächelte ich.

(ich muss jetzt essen gehen. bis heute nachmittag :))
Luna:
"doch" ich seufzte leise. Mein kopf tat weh

(bis dann^^)

Jonathan:
"Möchtest du etwas zu trinken?", fragte ich sie. "Oder sonst irgendetwas?"

Luna:
"nein. Ich glaube ich kann nichts essen" Ich sah ihn an. Mir war eher zum Kotzen.