RE: Garten/Park - 63

Jake:
"Du machst.. aber warum?", fragte ich verletzt. "Ich meine, gestern noch.." Ich stockte und sah zu Nate. "Oh nein", meinte ich sauer. "Das ist nicht dein Ernst, oder? Ich dachte wir wären Freunde, du kannst mir nicht einfach mein Mädchen wegnehmen."

Nate:
"Es tut mir Leid", meinte ich ehrlich und erwiderte seinen Blick.

Elena:
ich sah weg. "es tut mir auch leid...", sagte ich leise. "ich... ich habe für dich keine solchen gefühle wie für nate..."

Nate:
Ich wich dem ersten Schlag von Jake nciht aus, erst den zweiten blockte ich ab. Meine Wange brannte und meine Lippe blutete etwas, aber damit konnte ich leben. "Das war so nicht geplant Jake", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Ich wollte sie dir nciht wegnehmen."
"Geht einfach", antwortete er gefasst. "Und kommt nicht mehr her, keiner von euch!"

Elena:
Ich stand auf und nahm nates hand. "gehen wir", sagte ich leise. ich musste die tränen zurückhalten

Nate:
Ich verließ mit ihr das Haus.

Elena:
Ich spürte wie mir die erste träne über die wange lief. "es tut mir leid", sagte ich leise

Nate:
Ich sah sie besorgt an und strich die Träne aus ihrem Gesicht. "Was tut dir Leid?", fragte ich.

Elena:
"dass er dich geschlagen hat. und dass ihr jetzt keine freunde mehr seid..." ich sah weg

Nate:
Ich drehte sanft ihr Gesicht zu mir. "Ich hätte den Schlag abwehren können, wenn ich gewollt hätte. Daran bist du also nciht Schuld", meinte ich ernst. "Und er wird sich wieder beruhigen. Irgendwann werden wir bestimmt wieder Freunde sein.2

Elena:
ich seufzte leise. "tut es arg weh?", fragte ich leise und deutete auf seine wange und seine lippe

Nate:
"Es geht schon", murmelte ich schief lächelnd. "aber es wäre sicher besser, wenn du mich küsst."

Elena:
Ich lächelte und küsste ihn vorsichtig.

Nate:
Ich erwiderte ihren Kuss zärtlich, jedoch nur kurz, weil es doch etwas wehtat.

Elena:
ich löste mich von ihm. "sorry", sagte ich leise, lächelte aber.

Nate:
"alles in Ordnung", meinte ich lächelnd.

Elena:
"lass uns weitergehen", sagte ich leise und nahm seine hand.

Nate:
Ich sah kurz auf unsere Hände. "Elena?", frvgte ich dann leise.

Elena:
ich nickte und sah ihn an.

Nate:
"Wie geht es jetzt weiter?", fragte ich. "Zwischen uns meine ich."

Elena:
"wir heiraten und bekommen zwei kinder?", sagte ich und lachte leise, obwohl das eigentlich nicht so unwahrscheinlich wahr. dann wurde ich ernst. "ich weiß nicht... wir sind auf irgendeine art und weise zusammen?"

Nate:
Ich blieb stehen und sah sie an. "Ich will dich nicht heiraten", meinte ich ernst, erklärte es aber direkt. "Zumindest nicht jetzt. Wenn, dann will ich dir selbst einen antrag machen und will gemeinsam mit dir entscheiden, wann wir heiraten, vorusgesetzt du sagst ja." Ich sah sie an. "Und bis dahin fände ich es schön, wenn du meine Freundin sein willst."

Elena:
ich nickte. "das fände ich auch schön", sagte ich leise. ich hatte nur keine ahnung wie wir aus dieser heiratssache wieder rauskamen.

Nate:
"Gut", meinte ich erleichtert. "Und wir schaffen das schon", fügte ich dann zuversichtlich hnzu.

Elena:
ich lächelte. "kannst du bitte aufhören meine gedanken zu lesen?", fragte ich.

Nate:
Ich brummte. "aber sie sind interessant."