RE: Garten/Park - 48

Elena:
"Es sind hier so viele Menschen und die Musik ist so laut. Außerdem tötet mich jedes weibliche Wesen in diesem Raum mit blicken..." Und ich kann nicht tanzen, fügte ich in Gedanken hinzu

Nate:
"Du hättest mir vorher sagen können, dass du keine Clubs magst", brummte ich. "Sollen wir gehen?"

Elena:
Ich seufzte leise. Ich war ja noch nie in einem Club gewesen also konnte ich das doch nicht wissen. "Nein jetzt sind wir schon hier!" Ich sah ihn an. Wie schaffen das die anderen? Ich sah auf den Alkohol. Damit. Ich trank den leckeren Cocktail aus und griff zu dem anderen.

Nate:
ICh nahm ihn in die HAnd, bevor sie ihn erreichte. "Wenn du hier nicht ohne Alkohol Spaß haben kannst, ist das nicht der richtige Ort für dich", meinte ich.

Elena:
Ich schmollte. "Gib mir den Alkohol!", verlangte ich

Nate:
"Vergiss es", meinte ich.

Elena:
Ich funkelte ihn wütend an. "Ich geh jetzt tanzen!" Ich stapfte zu der tanzenden Menge.

NAte:
Ich folgte ihr nicht, beobachtete sie aber weiterhin.

Elena:
Obwohl ich eigentlich keine Lust hatte, noch Begabung begann ich mich leicht im Takt hin und her zu bewegen.

Nate:
Es dauerte nicht lange, bis sie von jemandem angetanzt wurde.

Elena:
Ich merkte dass ich angetanzt wurde. Äußerlich blieb ich cool, während innerlich meine Gedanken rasten. Der Kerl der mich antanzte sah nett aus also lächelte ich ihn kurz an, tanzte aber weiter. Ich versuchte wie bäte es gesagt hatte geheimnisvoll aber nicht unnahbar zu sein.

Nate:
Ich lies sie nicht aus den Augen, selbst, als ich angesprochen wurde.

Elena:
Irgendwann fragte mich der Typ ob wir uns nicht unterhalten können. Ich nickte und er führte mich zu einem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes. Ich setzte mich und der Kerl sich neben mich. Er bot mir etwas von seinem Getränk an und ich trank ein paar Schlücke. Innerlich feierte ich meinen Triumph über Nate.

Nate:
Ich unterhielt mich mit dem Mädchen, achtete dabei aber immer darauf, wo Elena sich befand.

Elena:
Ich unterhielt mich weiter mit ihm. Die Farben vermischten sich miteinander und mein Hirn war nebelig. Der Kerl grinste. "Wie fühlst du dich?", fragte er beinahe sanft. Ich kicherte. "Schwummrig. Wie auf drogen oder so" der Kerl lächelte. "Gut! Komm mir ich will dir was zeigen" ich grinste blöd und folgte ihm. Es kam mir vor als würde ich auf weichen Wolken schweben. Ich kicherte. Alle Leute hatten nichts an.

Nate:
Als die beiden verschwanden, tastete ich nach den Gedanken des Kerls. Sofort verabschiedete ich mich von dem Mädchen und ging Elena hinterher.

Elena:
Wir gingen nach draußen in eine kleine Gasse und er führte mich in eine Wohnung. "Zieh dich aus", meinte er. Ich nickte und zog mich langsam aus. Mein Hirn dachte gar nicht mehr nach sondern machte einfach. Auch er zog sich aus. Ich lächelte. Er zog mich in seine arme und küsste mich wild und ebenso erwiderte ich den Kuss. Auf einmal hatte ich Lust mit ihm zu schlafen. Witzig dabei kannte ich ihn gar nicht. Ich drückte mich an ihn und er drückte mich aufs Bett.

Nate:
Ich erreichte die Tür zur Wohnung gerade noch, bevor sie zufiel. Lautlos folgte ich den beiden und sobald er die halb ausgezogene Elena aufs Bett drückte, nutzte ich die Chance, um ihn von ihr wegzuzerren. Mit wenigen, geschickten Schlägen hatte ich ihn k.o. geschlagen und wandte mich besorgt ihr zu.

Elena:
ich sah ihn an und lächelte. "hallo", hauchte ich und legte meinen kopf schief.

Nate:
Ich runzelte die Stirn. Er musste ihr irgendwelche Drogen verabreicht haben. Sie sah nicht im Geringsten verängstigt aus. "Hey", meinte ich besorgt und zog ihr ihr Oberteil wieder an.

Elena:
ich lehnte mich zu ihm vor. "ach lassen wir es doch aus und du schläfst mit mir", schnurrte ich und meine Hand malte kleine Muster auf seiner Brust. Ich hatte immer noch Lust auf Sex.

Nate:
"Nein", antwortete ich sanft aber bestimmt. Ich zog mein Handy hervor und rief bei der Polizei an, um den Kerl anzuzeigen.

Elena:
ich seufzte und sah ihn so sexy wie es unter drogen möglich war ihn anzusehen. "nate?", hauchte ich. Ich gähnte. Langsam wurde ich müde,

Nate:
Ich legte auf, nachdem ich meine Kontaktdaten angegeben hatte. "Wir gehen gleich nach Hause", versprach ich ihr.

Elena:
ich lächelte. "und was wirst du da mit mir anstellen?" ich kicherte leise und ssah ihn an. Mein Kopf tat weh.