RE: Trainingsplatz - 16

(lerne nebenher Deutsch ;D)

Leya:
"Ich bin versucht, das Messer zu ziehen und es nach dir zu werfen, um dir das Gegenteil zu beweisen", knurrte ich.

(ohje :D okay^^)

Adrian:
"Dass du es noch nicht getan hast reicht mir schon", meinte ich schmunzelnd.

Leya:
"Es gibt da etwas, was du über mich wissen solltest"; sagte ich und lächelte - aber nicht freundlich. "Ich lüge nie. Niemals. Wenn ich also sage, dur nervst, dann nervst du. Wenn ich sage, dass ich versucht bin, ein Messer zu ziehen, dann ist das keine leere Drohung, sondern die nackte Wahrheit. Und wie du sehen kannst, kann ich sehr gut mit Messern umgehen."

Adrian:
"Ich versuche nur zu verstehen, warum du dich mir gegenüber so verhältst"m erklärte ich und machte keine Anstalten zu gehen.

Leya:
Ich ging mit großen Schritten auf ihn zu. Nur wenige Zentimeter blieb ich vor ihm stehen. Ich war fast so groß wie er. "Ich bin kein Versuchsobjekt, dass du analysieren kannst, wie es dir passt. Such dir jemand anderes." Ich strich mir eine haar strähne aus dem GEsicht, welche sich aus meinem Pferdeschwanz gelöst hatte.
"Und damit du endlich RUhe gibst: Ich halte mich mit Absicht von anderen fern. Ich will alleine sein, weil ich schon immer allein war. Von anderen wird man nur enttäuscht oder verlassen. Ich habe gelernt, dass ich mich am besten auf mich selbst verlassen kann. Deshalb verhalte ich mich abweisend und angriffslustig. Abweisend, weil es keinen Sinn macht Freundlichkeit zu heucheln, wo keine ist und angriffslustig, weil man nichts gewinnt, wenn man nichts wagt."

Adrian:
Ich hörte ihr aufmerksam zu. "Das sagst du, obwohl du es nicht wagst, Freundschaften einzugehen? Es ist nicht gesund, ständig isoliert zu leben", meinte ich.

Leya:
"Ich bin Freundschaften eingegangen", sagte ich kalt und schnaubte verärgert. "Und ich lasse mir nicht von einem halbwüchsigen, unerfahrenen Möchtegernpsychologen vorschreiben was gesund für mich ist und was nicht."

Adrian:
"Ich schreibe dir nichts vor, sondern sage lediglich, wie es ist", korrigierte ich sie, ohne auf ihre Beleidigung einzugehen.

(bin fertig ;D)

Leya:
"Deine Wahrnehmung ist subjektiv. Folglich kann ich darauf pfeifen, ob du das für die allumfassende Wahrheit hältst", erwiderte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

(wuhu :D)

Adrian:
Ich schmunzelte. "Du hältst dich für ziemlich klug oder?", fragte ich gelassen.

Leya:
"Ich halte mich nicht für klug, ich bin es", sagte ich ohne mit der WImper zu zucken. "Und du könntest auch ein Funken Intelligenz zeigen und mich in Ruhe lassen."

Adrian:
"Ich stelle mich manchmal gerne dumm an", meinte ich lächelnd. "Ist es denn wirklich so schlimm für dich, Gesellschaft zu haben?"

Leya.
"Nein", sagte ich, denn ich log ja nie. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich sonderlich auf deine Gesellschaft erpicht bin. Du stellst zu viele Fragen. Ich hasse Fragen."

Adrian:
Ich lächelte leicht. "du könntest mir auch einfach etwas erzählen", bot ich an. "Dann wäre das mit den Fragen geklärt."

Leya:
Ich verdrehte die Augen." Ich bin immer noch mit Messern bewaffnet", sagte ich neckend. "Pass auf, was du sagst."

Adrian:
Ich grinste leicht. "Es ist nciht gerade nett, so zu reagieren, wenn ich dir ein friedliches Angebot unterbreite", meinte ich.

Leya:
"Friedensagebote sind nichts für angrifflustige Menschen", sagte ich und musste unwillkürlich grinsen. "Du stellst dich wirklich dumm an."

Adrian:
"Ich sagte doch, dass ich das manchmal gerne mache", antwortete ich.

Leya:
"Das ist dämlich. Warum sollte man sich dümmer stellen, als man ist?", wollte ich wissen.

(muss off. Ciao -.-)

(oh nein:/ bis dann)

Adrian:
"Aus Spaß?", fragte ich grinsend.

Leya:
"Was ist daran witzig?", fragte ich verständnislos.

Adrian:
"Du bist einfach mal locker, machst dir keine Gedanken darüber, was andere von dir halten", versuchte ich zu erklären.

Leya:
"Ich mache mir nie Gedanken, was andere über mich denken. DAs nenne ich entspannt und locker sein." Ich grinste.

Adrian:
ICh lachte leise. "So könnte man es natürlich auch umschreiben", meinte ich.

Leya:
"Vielleicht sehe ich doch davon ab, die Messer zu zücken. Du scheinst mir doch umgänglicher zu sein, als ich zuerst angenommen hatte."