RE: Zimmer 20 - 76

Noa:
ICh rückte ein wenig von ihm ab. "Musst du wieder zu deinen Mädchen?", fragte ich leise, ohne auf den ersten Teil seines Satzes einzugehen.

Jere
"Welches? Du bist doch mein Mädchen. An liebsten würde ich, um die meine liebe zu beweisen nur von dir trinken, im Gegenzug würdest du von mir Blut bekommen. Ich hab aber gesägt ich warte, bis dahin muss ich, weil ich sich liebe, nur von Männern trinken, was nicht Grade prickelnd ist", brummte ich.

Noa:
Mein Mund klappte auf und wieder zu. "Du liebst mich?", fragte ich leise. "Und du willst nicht mehr mit anderen Frauen schlafen? Oder ihr Blut trinken?", fügte ich unsicher hinzu.

Jere
"Ja, ich liebe dich", knurrte ich. "Falls du es noch nicht Begriffen hast, ich will dich, du bist mein. Ich kann dir nicht Versprechen das ich nicht von anderen Frauen trinken werde, da ich leicht in die Blut sucht Graten kann. Ich kann dir aber Versprechen nur Seins zu sein und mit niemand anderen zu schlafen."

Noa:
Mit großen Augen sah ich ihn an. "Dann trin von mir", sagte ich leise. "Trink immer von mir, damit du gar nicht an das Blut anderer Frauen denken kannst."

Jere
Ich knurrte erneuert auf, diesmal jedoch bedrohlich. "Nein, du wolltest es vom Anfang nicht, ich will das wir zusammen zu einem Ort gehen, wo es Spender gibt. Ich will das du dabei bist."

Noa:
Ich zuckte unwillkürlich zusammen. "Warum?"

Jere
"Weil ich dich brauche", ich wollte ihr nicht unbedingt Beichten das mich ihr Geruch um den verstand brachte. Nicht wo ich jetzt so am verhungern war.

Noa:
ICh sah ihn an. Warum nahm er nicht einfach mein Blut, wenn ich es ihm schon anbot. Aber er brauchte mich. Deshlab nickte ich leicht.

Jere
Ich stand mit ihr auf und nahm ihre Hand.

Noa:
Ich verschränkte meine Finger mit seinen.

Jere
Ich ging langsam los und versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren.


(Ich geh ins Bett, gute Nacht :D, bis nachher ^^)

(:DD)

Noa:
Ich ging schweigsam neben ihm.

(:D)

Jere
Plötzlich drückte ich sie zwar sanft aber dennoch schnell und Besitzergreifend an mich. Meine Lippen lagen auf ihren Hals während ich ihren wunderbaren Geruch aufnahm. "Niemals darfst sowas tun, Liebling", flüsterte ich. "Niemals darfst du mir in so einer Situation dein Blut mir anbieten. Ich würde es mir ohne zu Zögern nehmen, dabei könntest du sterben so selbstsüchtig wie ich bin."

Noa:
Ich keuchte überrascht auf und riss die Augen ein wenig auf. Trotz seiner Worte legte ich den Kopf schief, dmámit er besser an meinen Hals kam. "Du bist nicht selbstsüchtig", flüsterte ich. "Mein Blut gehört dir. Trink von mir", fügte ich fast schon bittend hinzu.

Jere
Ich knurrte an ihrem Hals und versenkte meine Fänge so sanft und vorsichtig wie nur möglich in ihrem Hals.

Noa:
ICh keuchte erneut auf und hielt mich an ihm fest. Es tat viel weniger weh als gedacht.

Jere
Ich begann nun nicht mehr all zu sanft zu saugen und stöhnte auf, als ihr Blut meine Zunge erreicht.

Noa:
Ich drückte mich an ihn undschloss die Augen.

Jere
Ich presste sie ja schon fast regelrecht an mich.

Noa:
Ich stöhnte leise und und wurde sofort rot.

Jere
Bevor ich ihr jedoch zu viel nahm, schloss ich die Wunde und knurrte.

Noa:
"Siehst du, du bist nicht selbstsüchtig", meinte ich nach einem Moment.

Jere
"Denkst du."

Noa:
"Nein", antwortete ich. "Das denke ich nciht, das weiß ich."