RE: Zimmer 20 - 185

Noa:
ich wollte mich wirklich hinlegen, aber irgendwie konnte ich mich nicht entspannen, weshalb ich begann etwas aufzuräumen.

Jere
Ich erledigte danach noch was für den Abend und fuhr nachhause.

Noa:
es war nicht viel zu tun, deshalb erledigte ich die wenigen dinge gründlich und putzte sogar den Boden.

Jere
Als ich nachhause kam knurrte ich. "Noelia?"

Noa:
ich war so vertieft gewesen, dass ich erschrocken zusammenzuckte und mich zu ihm umdrehte. Er sah nicht unbedingt erfreut aus, dennoch lächelte ich leicht. "hey", meinte ich.

Jere
Ich lehnte mich gegen die Tür und verschränkte die arme. Währenddessen schloss ich die Augen. "Wir hatten das Thema schon mal."

Noa:
ich seufzte leise. "aber ich hatte doch nichts zu tun und es macht mir wirklich nichts aus."

Jere
"Und ich will es nicht Noelia! Wir hatten wie gesagt das Thema schonmal. Ich hatte gehofft dir vertrauen zu können. Ich wollte das du dih ausruhst, weil wir lange auf der Feier sein werden. Nimm das Kleid und geh dich umziehen", sagte ich nur, hab ihr die Tüte und ging duschen.

Noa:
ich biss mir auf die Lippe und sah ihm stumm hinterher. Er schien wirklich sauer zu sein. Und er war ja nur weg gewesen um mir ein kleid zu kaufen. Ich ging ins schlafzimmer und setzte mich auf das Bett, ehe ich es mir ansah. Es war wirklich wunderschön, aber vielleicht war es besser, wenn ich hierblieb.

Jere
Fertig geduscht trocknete ich mich und pflegte mich etwas. Meinen Bart rasierte ich nicht, weil Noli ihn möchte. Nur mit Handtuch um den Hüften gewickelt ging ich zu ihr. Sofort verflog meine wir und Enttäuschung gegen sie als ich sie so eingeknickt auf dem Bett sitzend sah. Mit schneller Schrotten ging ich zu ihr und nahm sie in den Arm.

Noa:
"Es tut mir leid", schluchzte ich leise. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich begonnen hatte zu weinen. "Ich wollte dich nicht enttäuschen."

Jere
Ich zog sie fest an mich und versuchte sie mit küssen und streicheleinheiten zu beruhigen.

Noa:
ich schlang meine arme um ihn. "Es tut mir leid", murmelte ich immer wieder und beruhigte mich langsam wieder.

Jere
"Mach es einfach nicht mer, bitte", flüsterte ich und küsste sie kurz.

Noa:
ich seufzte leise. "okay", murmelte ich dann leise. Ich wuerde alles für ihn tun.

Jere
Ich Strich ihr die Tränen aus den Augen.

Noa:
ich sah zu ihm auf. "Das kleid ist wunderschön", flüsterte ich. "Aber du musst mich nicht mitnehmen. Ich verstehe, dass du sauer bist."

Jere
"Du gehörst aber an meine Seite, ohne dich gehe ich nirgends hin", flüsterte ich

Noa:
"okay", flüsterte ich leise.

Jere
Ich zog sie fest an mich.

Noa:
"Wann müssen wir los?", fragte ich leise.

Jere
"In ungefähr 2 Stunden, reicht dir das?" Fragte ich vorsichtig.

Noa:
ich nickte leicht. "Aber ich sollte mich wohl so langsam mal duschen", murmelte ich.

Jere
"Oder soll ich lieber ganz absagen?"

Noa:
"Nein", meinte ich schnell und lächelte ihn vorsichtig an. Dann nahm ich meine Sachen und ging ins badezimmer.