RE: Zimmer 4 - 100

Jonathan:
"Wovor?", fragte ich besorgt.

Luna:
"dass du mir in die Augen siehst und deine Augen enttäuscht sind...weil unser erstes Mal so... schlecht war. Weil ich so schlecht war" das letzte flüsterte ich bloß noch kaum hörbar

Jonathan:
"Ich bin nur enttäuscht, wenn du mich jetzt nicht ansiehst", meinte ich. "Ich weiß nicht, wie du auf diesen Gedanken kommst, aber du warst einfach unglaublich."

Luna:
"du lügst", murmelte ich und blieb weiterhin mit dem Rücken zu ihm gedreht liegen. "Deine Exfreundin hatte bestimmt mehr erfahrung und war viel besser"

Jonathan:
Ich knurrte leise und drehte sie auf den Rücken, damit ich sie ansehen konnte. "Nein, war sie nicht", antwortete ich. "Das war im vergleich zu dir bedeutungslos. Du bist atemberaubend."

Luna:
"Das sagst du doch bloß so... Damals hat es dir bestimmt etwas bedeutet..." mir steigen Tränen in die Augen. Bloß nicht anfangen zu weinen!, ermahnte ich mich

Jonathan:
"Ich meine ernst, was ich dir sage, Luna", antwortete ich ernst.

Luna:
Ich sah ihm in die Augen. "aber..."

Jonathan:
"Kein Aber, Luna", antwortete ich.

Luna:
Ich schloss die Augen und sagte nichts mehr.

Jonathan:
Ich küsste sie kurz.

Luna:
Ich öffnete die Augen und versuchte wegzurutschen. Es ging nicht, denn seine Arme lagen neben mir und bildeten so ein Gfängnis.

Jonathan:
"Luna", meinte ich leise seufzend.

Luna:
"hm?" ich sah ihn kurz an

Jonathan:
"Warum glaubst du mir nicht?", fragte ich leise.

Luna:
"weil.... weil.... weil du so lange gebraucht hast um... naja...du weißt schon.... und weil deine Exfreundin bestimmt Doppel D hat und mega viel erfahrung und bestimmt hat sie keine Hemmungen..."

Jonathan:
"Ich habe mich zurückgehalten", brummte ich. "Und nein, sie hatte kein Doppel D und sie hatte Hemmungen. Alles anere wäre abnormal. Aber sie interessiert mich nicht mehr. Kein anderes Mädchen interessiert mich. Du bist perfekt für mich und ich würe dich am liebsten den ganzen Tag anschauen."

Luna:
Ich wurde rot. Mein Trotz brach. "darf ich mir wenigstens was anziehen?", murmelte ich

Jonathan:
ich brummte. "Na gut", meinte ich und gab ihr ie Möglichkeit aufzustehen.

Luna:
Ich stand auf und zog mir Unterwäsche und sein Hemd an. Dann kletterte ich wieder zu ihm ins Bett.

Jonahan:
Ich hatte mir ebenfalls Unterwäsche angezogen und zog sie nun in meine Arme.

Luna:
ich lächelte und lehnte meinen Kopf an seine Brust

Jonathan:
Ich strich mit den Händen durch ihr haar.

Luna:
Ich schloss die Augen. ich war müde. Das ganze hatte mich doch etwas fertig gemacht

Jonathan:
Ich küsste ihre Stirn.