RE: Zimmer 4 - 28

Jonathan:
"Überrasch mich", grinste ich zu Arya, die die Augen verdrehte und mit einem Lächeln in Lunas Richtung ging.

(lunas richtung? :D)

(Ja :D So ein allgemeines, freundliches Abschiedslächeln :D)

(achsooo okay :D)
Luna:
ich lächelte zurück und sah dann zu jonathan

Jonathan:
Ich erwiderte Lunas Blick.

Luna:
"sie ist nett", meinte ich und lächelte schief

Jonathan:
"Das ist sie wirklich", meinte ich, obwohl ich nicht wusste, ob ich ihrem schiefen Lächeln aufmerksamkeit schenken konnte.

Luna:
ich sah ihn an. ich wollte nicht eifersüchtig sein doch ich war es. ganz massiv.

Jonathan:
Ich runzelte die Stirn, als ich ihren Blick sah. "Bist du eifersüchtig?", fragte ich geradeheraus.

Luna:
Ich spürte wie meine wangen brannten. "ja"; sagte ich leise

Jonathan:
ICh beugte mich ein wenig zu ihr und legte eine Hand an ihre Wange. "Dazu hast du überhaupt keinen Grund", sagte ich. Arya ist wie eine kleine, nervige Schwester für mich. Und du bist meine Freundin."

Luna:
"aber ihr geht so vertraut miteinander um. und sie kennt viel mehr von dir. und sie ist viel schöner als ich..."

Jonathan:
"Ich kenne sie nur schon länger alsdich, weil ich mit ihr aufgewachsen bin", erklärte ich. "Und was den letzten Punkt angeht: Da bin ich eindeutig anderer Meinung. Du bist wunderschön."

Luna:
ich wurde rot und seufzte leise. "trotzdem würde ich gern diejenige sein die dich in und auswendig kennt. und die dich als baby und als kind gesehen hat..."

Jonathan:
Ich lächelte leicht. "Zeitreisen sind leider nciht möglich, aber ich kann dir gerne erzählen, an was ich mcih noch erinnere und dir auch die peinliche Fotosammlung zeigen, die meine Mutter von mir hat", schlug ich ihr vor.

Luna:
ich lächelte. "das wäre toll"

Jonathan:
Ich grinste sie leicht an.

Luna:
Ich grinste auch

jonathan:
Ich trank einen Schluck von meiner cola.

(da bin ich wieder. Meine Freundinnen haben mir nicht bescheid gesagt dass wir uns 2 Stunden später treffen -.-')
Luna:
"also erzähl mir was von dir"

(ohman :D)

Jonathan:
"Was möchtest du zuerst wissen?", fragte ich.

Luna:
"deine kindheit. wie war die so?"

JonathaN:
"Eigentlich ganz durschnittlich", lächelte ich. "Mein Vater war immer sehr viel arbeiten und auch meine Mutter hat den halben Tag außer Haus verbracht, deshalb hatte ich immer eine Nanny und war in verschiedenen Einrichtungen. Sie haben mich jedoch immer gefördert und versucht zumindest an den Wochenenden komplett zu Hause zu sein", erzählte ich weiter.

Luna:
ich lächelte. "fandest du es blöd dass sie so wenig zeit haben?"

Jonathan.
"Anfangs schon", erklärte ich, aber je älter ich wurde, desto mehr habe ich die Vorteile zu schätzen gelernt, auch wenn ein Teil von mir andere Kinder immer beneidet hat. Aber es war wirklich keine große Sache."