RE: Zimmer 4 - 142

Jace:
"Nein, tut es nicht", meinte ich leise. Ich stand auf, um ihr ein neues Glas Wasser zu füllen und stützte sie dann. "Du solltest duich wieder hinlegen."

Luna:
ich schüttelte den kopf. "Mir tut es leid, Jace!"

Jace:
"Vergiss es einfach", meinte ich und legte sie vorsichtig hin.

Luna:
"nein!" ich sah ihn an und fasste ihm am arm. tränen rannen mir über die Wangen. Diesmal nicht vor schmerzen. "ich will dass zwischen uns alles wieder okay ist und du nicht mehr trinken musst wegen mir."

Jace:
Ich strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. "DU wirst es aber immer wieder tun."

Luna:
"was denn jace?" ich sah ihn an. ich konnte nicht mehr. ich war fertig mit der Welt. mein Magen tat weh aber was noch viel schlimmer war, dass mein herz schmerzte.(achja so dramatisch ausgedrückt)

Jace:
"Du vbertraust mir nicht", meinte ich. "Und das wirst du wohl auch niemals tun."

Luna:
"warum sollte ich dir nicht vertrauen? ich vertraue dir! wirklich jace!"

Jace:
"Nein, das tust du eben nicht. Oder behauptest du etwa immer noch, das Theaterstück schon einmal gesehen zu haben?"

Luna:
Ich seufzte. "ich habe es nicht gesehen. aber ich habe es nur gesagt, weil…" ich ließ die schultern hängen. "weil ich so sein wollte wie alle anderen in dem Foyer. Weil ich mit zur Elite gehören wollte. Weil ich wollte dass du nicht negativ auffällst weil du eine Freundin dabei hast die noch nie in irgendeinem stück gewesen ist…."

Jace:
"Das interessiert doch niemanden. Und ich gehöre auch sicher nicht zu irgend einer Elite. Ich wollte einfach einen schönen Abend mit dir verbringen", meinte ich.

Luna:
"ich weiß.. ich habe ihn dir vermiest weil ich einfach nicht rausstechen wollte…." ich sah weg.

Jace:
"Nein, nicht deswegen, sondern, weil du es mir verschwiegen hast. Weil du dich mir nicht anvertraut hast", meinte ich. "Aber damit muss ich anscheinend leben."

Luna:
ich spürte wieder die tränen hochkommen, doch das war unfair ihm gegenüber, also versuchte ich sie runterzuschlucken. "bitte, jace glaub mir ich habe einfach nicht nachgedacht! ich wollte dir nichts böses! ich vertraue dir…"

Jace:
Ich schüttelte den Kopf. "Schlaf einfach noch ein bisschen", meinte ich, ohne darauf einzugehen.

Luna:
Ich schluckte schwer und drehte mich zur Seite. "wirklich…", flüsterte ich und schloss die Augen. eine träne kullerte mir über die Wange doch ich lag mit dem rücken zu ihm sodass er es nicht sah. Schlimmer als wenn er sauer auf mich war, war wenn er enttäuscht von mir war

Jace:
ICh antwortete nicht, sondern setzte mich neben sie.

Luna:
Erst konnte ich nicht schlafen, doch das Medikament was ich genommen hatte und die letzte Nacht übernahmen diese Entscheidung für mich

Jace:
ich seufzte leise und blieb bei ihr.

Luna:
ich schlief unruhig

Jace:
Ich versuchte sie zu beruhigen.

Luna:
ich wälzte mich hin und her. ich träumte von seinem enttäuschten Gesicht

Jace:
Ich strich ihr durchs HAar.

Luna:
ich wachte irgendwann auf. ich sah mich um. jace saß da. es war kein Traum gewesen. mein Magen war wieder halbwegs normal jedenfalls hatte ich keinen Brechreiz emrh

Jace:
"Wie geht es dir?", fragte ich besorgt.