RE: Zimmer 4 - 130

Jace:
"Bitte Luna", nsuchelte ich.

Luna:
schlussendlich übernahm der Alkohol in meinem Körper die Entscheidung für mich und ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich in sein Bett. ich brachte so viel abstand zwischen uns wie möglich. ich wollte nicht dass er morgen noch sauerer war als er es eh schon sein würde

Jace:
Ich brummte und zog sie an mich, bevor ich einschlief.

Luna:
ich lag hellwach neben ihm. morgen würde er mit mir Schluss machen. morgen wäre alles anders. schlimmer. nochmal eine Trennung von ihm. doch diesmal würde sie endgültig sein. erst jetzt hier in seinem Bett wo er friedlich neben mir schlief, kamen mir die tränen. hätte ich mich nicht darauf eingelassen dass (name) mir seine Wohnung zeigt, wäre das alles nicht passiert. dann wären wir morgen immer noch zusammen, würden zusammen etwas unternehmen. er würde mir in die Augen sehen und mir sagen dass er mich liebt. er würde mich küssen. er würde mich lieben. und jetzt würden wir morgen streiten. vielleicht noch nicht mal das. vielleicht sah er mich einfach nur wortlos an und ging mit dem Ausdruck eines angeschossenen Rehs in den Augen. und es gab nichts was ich tun konnte. leise weinte ich, solange bis der alkoho Oberhand gewann und mich in einen schlaf zwang.

Jace:
Ich hielt sie die ganze Zeit über dicht bei mir. Dank dem Alkohol schlief ich ruhig und traumlos.

Luna:
ich träumte schlecht und wirr, wachte immer wieder auf, weinte kurz und schlief wieder ein. so ging es die ganze nacht lang.

Jace:
Ich wachte am nächsten Morgen mit kopfschmerzen auf.

(gute Nacht :))

(gute nacht :))
Luna:
Unruhig bewegte ich mich im schlaf

Jace:
ich brauchte ein paar Minuten, um mich an den gestrigen abend zu erinnern, doch dann brummte ich auf, als es mir langsam alles wieder einfiel. So sauer ich auch auf sie war, ich hatte dennoch Angst, sie zu verlieren. Ich strich ihr durchs haar und erhob mich dann schwerfällig um eine Tablette zu holen.

Luna:
ich wachte auf und merkte dass er wach war. mein kopf fühlte sich ein wenig komisch an, aber es war nicht sonderlich schlimm. ich stand auf. "ich geh dann mal…", murmelte ich und zog mir etwas an.

Jace:
"Warum bleibst du nicht?", fragte ich leise.

Luna:
"weil du mich hasst", sagte ich leise und sah auf den Boden

Jace:
"Nein", antwortete ich sofort und zog sie an mich.

Luna:
ich kuschelte mich an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. "es tut mir so leid! Ich hätte nicht so naiv sein sollen und mit ihm mitgehen! Ich hätte mir eine andere Taktik überlegen sollen um aus dieser Situation zu kommen!" ich spürte die tränen erst als sein Hemd feuchter wurde.

Jace:
"Ich hätte nicht o ein Arschloch sein dürfen", murmelte ich und zog ie dichter an mich.

Luna:
"das war verständlich! ich hätte auch so reagiert wenn ich gesehen hätte wie du ein anderes Mädchen küsst! Aber glaub mir dieser Kuss hatte nichts zu bedeuten! ich wollte den überraschungsmoment dafür nutzen ihn zu überwältigen und dann zu fliehen…" ich schniefte leise.

Jace:
Ich strich ihr über den Rücken. "Wir sind wohl beide mehr als dämlich", meinte ich.

Luna:
"ich bin dämlicher als du", meinte ich leise

Jace:
"Nein", antwortete ich und strich ihr weiter beruhigend über den Rücken.

Luna:
ich seufzte leise und kuschelte mich an ihn. "trink bitte nicht mehr. nie mehr. auch wenn ich etwas furchtbar dummes mache.."

Jace:
"Luna", seufzte ich leise. "Das kann ich dir nicht versprechen."

Luna:
ich seufzte leise. "trinken ist aber schlecht"

Jace:
"Ich weiß", seufte ich.

Luna:
ich seufzte leise und küsste ihn

JAce:
Ich erwiderte ihren Kuss sanft.