RE: Zimmer 4 - 12

jonathan:
Ich sah sie nachdenklich an. 2Es klang auf jeden Fall sehr schön", meinte ich.

Luna:
Ich lachte bitte. "ich hab ja nur den teil ab der akademie gespielt"

Jonathan:
ICh sah sie fragend an.

Luna:
Ich seufzte. es war an der zeit ihm ein wenig mehr zu erzählen. "bevor ich auf die akademie kam, war ich in einem waisenhaus."

Jonathan:
Ich sah sie an. "Wie lange warst du dort?", fragte ich nach.

Luna:
"7 Jahre" ich sah zu boden.

Jonathan:
2Das tut mir Leid", meinte ich.

Luna:
"naja es war besser als bei meinen eltern", sagte ich bloß

Jonathan:
"Willst du mir erzählen, was passiert ist?", fragte ich.

Luna:
"es schien alles perfekt. ich liebte meine familie und meine familie liebte mich. doch an meinem 9. geburtstag wurde alles anders. auf einmal war die stimmung kühl. meine eltern sprachen kein wort mehr mit mir. dann eines abends setzten wir uns aufs sofa. sie sahen mich ernst an und haben dann gemeint sie wollen mich nicht mehr. ich war einungewolltes kind. sie hatten beschlossen es zu versuchen doch sie konnten nicht mehr. noch am gleichen abend packten sie meine sachen und fuhren mich ins heim." ich sprach leise und sah zu boden. ich wusste nicht dass ich angefangen hatte zu weinen

Jonathan:
Ich nahm sie in meine Arme und strich sanft die Tränen aus ihren Augen. "Dann waren deine Eltern sehr, sehr dumme Menschen", meinte ich.

Luna:
ich lächelte schief. "ja kann sein..." ich konnte sie dennoch nicht hassen

Jonathan:
Ich sah sie nachdenklich an.

Luna:
Ich sah ihn an und legte den kopf schief

Jonathan:
"Du bist so..", meinte ich und brach gerade noch rechtzeitig ab. Ich hatte nicht nachgedacht und wollte einfach meinen Gedanken aussprechen. Doch ich war mir sicher, dass sie es dann falsch verstehen würde. "Nicht so wichtig", setzte ich deshalb schnell hinterher.

Luna:
ich sah ihn an. "was bin ich?"

Jonathan:
"Ist nicht so wichtig", wiederholte ich.

Luna:
Ich seufzte. "okay"

Jonathan:
Ich lächelte leicht. Ich hielt sie immer noch in meinen Armen.

Luna:
Es war mir egal dass er mich immer noch im arm hielt. außerdem genoss ich es ja sogar ein bisschen. jedenfalls klopfte mein herz ziemlich. ich lehnte mich an ihn und schloss die augen. ich musste miche rstmal wieder beruhigen

Jonathan:
Da sie keine anstalten machte, sich aus meinen Armen zu lösen, sah oich nicht den Sinn darin, mich groß zu bewegen. Ich begann lediglich mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen.

Luna:
ich seufzte leise und genoss das gefühl, dass mich jemand im arm hielt. das letzte mal war schon lange her

Jonathan:
"Warum hast du diese bunten Strähnchen?", fragte ich nach einer Weile leise.

Luna:
"kurz nachdem meine eltern mich ins waisenhaus gebracht haben bin ich abgehauen. ich traf mehrere straßenkinder und schloss mich ihnen an. die kinder mit denen ich war, haben sich immer aus protest die haare gefärbt. ich habe gedacht dass ich mich vielleicht besser fühlen würde, wenn ich sie mir färben würde. stärker, rebellischer. so wie die anderen kinder aussahen und sich verhielten. es hat nichts gebracht. als die kinder dann anfingen mit drogen und so bin ich ins waisenhaus abgehauen. der ort an den ich eigentlich nicht wollte. man hat mich dort herzlich aufgenommen. meine bunten haare sind rausgewachsen, sodass ich nur noch ein paar einzelne bunte strähnchen habe. ich hatte bis jetzt noch kein geld sie mir wieder blond zu färben"

Jonathan:
Ich sah sie aufmerksam an. "Es steht dir aber", meinte ich.