RE: Zimmer 2 - 342

Rhea:
ich lächelte schief.

Cassian:
Ich stand auf und zog frische Kleidung aus dem shchrank, dann ging ich ins bad und stellte die dusche auf eiskalt.

Rhea:
Als er im bad verschwunden war, hatte ich die genialste idee überhaupt. Ich stand auf und machte sein bett schön, dann holte ich mir einen bademantel aus dem schrank und zog mich bis aus die unterwäsche aus, um danach den bademantel anzuziehen. ich ließ so viel ausschnitt wie möglich, sodass es so aussah als hätte ich nichts darunter. dann stellte ich romantische musik an, dimmte das licht und richtete das übrige licht aus das bett und legte mich zufrieden lächelnd darauf.

Cassian:
nach ein paar Minuten trocknete ich mich ab und zog mich wieder an. Dann trat ich wieder in mein Zimmer, stockte aber sofort. Ich brauchte kurz um zu realisieren was fur ein Anblick sie mir bot.

Rhea:
ich lächelte verführerisch und räkelte mich so gut wie es ging auf dem bett ohne preiszugeben, dass ich unter dem bademantel noch etwas trug. "hey, cassian!", schnurrte ich

Cassian;
"Rhea", meinte ich rau und trat auf sie zu.

Rhea:
ich lächelte sexy. "komm her!", flüsterte ich und biss mir auf den finger. ob das doof aussah? hoffentlich nicht...

Cassian:
Ich trat zu ihr. "Was machst du?", fragte ich.

Rhea:
Kurz erschien unsicherheit in meinem blick, doch ich versteckte sie schnell wieder. "ich versuche dich zu verführen?"

Cassian
:"Das gelingt dir auch", brummte ich unwillig. "Aber das solltest du nicht tun."

Rhea:
"warum nicht? du willst es doch auch nicht wahr? du willst doch herausfinden ob ich unter diesem Bademantel etwas trage oder nicht", flüsterte ich

Cassian:
"Natürlich will ich das", knurrte ich. "Aber ich habe es dir versprochen."

Rhea:
"aber wenn ich es doch will?", fragte ich leise. "dann kannst du dieses versprechen doch brechen... oder musst du erst ein wenig überzeugt werden....?" ich öffnete meine beine ein wenig, doch jedoch nur so viel dass man nicht sehen konnte was ich darunter trug. auch meinen ausschnitt öffnete ich ein wenig und ich biss mir auf die lippe als wäre ich gerade erregt. ich sah ihn so sexy wie möglich an. hoffentlich reichte das.

Cassian:
Ich knurrte rau und ging zu ihr, um sie zu küssen. "es ist nur ein Minat", erinnerte ich sie.

Rhea:
"ein monat zu viel", hauchte ich und küsste ihn sanft.

Cassian:
"Rhea", seufzte ich.

Rhea:
ich löste mich von ihm und seufzte frustriert. "okay ich hör schon auf! anscheinend bin ich nicht sexy genug um meinen verlobten zu verführen!" ich stand auf und machte das lich an. dann schaltete ich die musik aus. "übrigens habe ich was drunter", sagte ich grummelig und zog mir etwas an. "aber ich hätte es für dich ausgezogen. vielleicht hätte ich sogar gestrippt!"

Cassian:
ich knurrte leise und ging zu ihr, beovor ich sie an die Wand drückte. "Natürlich bist du sexy genug", meinte ich. "Ich kiennte schon wieder eine kalte dusche gebrauchen, aber ich will mein versprechen dir gegenüber einfach nicht brechen."

Rhea:
ich zuckte leicht zusammen als er mich an die wand drückte. "aber ich will doch dass du es brichst! ich will dich endlich wieder spüren! so richtig! ich halt das keinen monat mehr aus! Ich hab mir sogar schon fifty shades of grey gekauft um die zeit zu überbrücken aber das buch ist einfach mal total langweilig!"

Cassian:
ich seufzte leise und sah sie an. "Okay, wenn es dir wirklich so wichtig ist", meinte ich.

Rhea:
ich seufzte auch. "vergiss es! ich will jetzt nicht mehr mit dir schlafen!", sagte ich trotzig und tauchte unter seinem arm durch. "ich geh jetzt auf mein zimmer und les weiter shades of grey! christian schläft wenigstens mit anastasia wenn sie es will! und glaub ja nicht ich mach dir die tür auf wenn du klopfst!" ich stapfte in mein zimmer und knallte die tür zu.

Cassian:
Ich sah ihr seufzend hinterher. Das war wirklich nicht meine Absicht gewesen.

Rhea:
ich legte mich aufs bett und versuchte nich zu weinen. es war gemein. immer wenn ich wie eine starke unabhängige frau wirken wollte, wurde ich zu einem kleinen trotzigen mädchen, das auch noch das weinen begann

Cassian:
Ich ging ihr irgendwann doch hinterher.

Rhea:
ich vergrub meinen kopf im kissen und spürte die erste träne kullern.