RE: Zimmer 2 - 304

Cassian:
Ich trank etwas.

Rhea:
ich lächelte

Cassian:
Ich sah sie an.

Rhea:
Ich wurde ein wenig rot und aß weiter

Cassian:
ch grinste.

Rhea:
ich trank etwas

Cassian:
Wenn ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte, mussten wir den Tag wieder getrennt verbrngen. "Was hast du heute noch so vor?", fragte ich deshalb.

Rhea:
"weiß noch nicht. Bis jetzt noch nichts" ich lächelte. "vielleicht etwas mit dir unternehmen..?"

Cassian:
Ich verzog leicht den Mund. "Ich muss noch etwas erledigen", meinte ich.

Rhea:
Ich seufzte leise. "wegen dem Studium?"

Cassian:
"Ja", meinte ich. "Ich werde aber heute Abend wieder da sein."

Rhea:
ich seufzte. "okay." Ich lächelte schief. "gehst du jetzt gleich los?"

Cassian:
Ich nickte. "Dann bin ich früher wieder da,."

Rhea:
Ich nickte. "Beeil dich aber?" ich lächelte schief

Cassian:
"Werde ich, versprochen."

Rhea:
ich lächelte und küsste ihn kurz

Cassian:
Lächelnd erwiderte ich den Kuss.

Rhea:
ich löste mich von ihm. "ich bin dann in meinem Zimmer"

Cassian:
"Ich komme später direkt zu dir", lächelte ich.

Rhea:
"okay" ich küsste ihn nochmal kurz und verabschiedetete mich dann. Ich steifelte in mein Zimmer und fragte mich was ich nun tun sollte

Cassian:
Ich zog mich um und machte mich dann auf den Weg. Zuerst ging ich zu meiner Großmutter väterlicherseits. Zu ihr hatte ich im gegensatz zu meinem Vater immer ein gutes Verhältnis gehabt. Ich erzählte ihre von meinen Plänen und sie reichte mir wortlos eine kleine Schachtel. Darin befanden sich die Ringe von ihr und ihrem verstorbenen Mann. Sie erklärte, dass sie die Ringe schon von ihren Eltern hatte.
Ich versprach ihr, dass wir sie in Ehren halten würden und machte mich dann auf den Weg zu Rheas Eltern.

Rhea:
Ich begann ein ausführliches Verwöhnprogramm mit mir zu machen mit Baden in Badezusätzen und Gesichts und Haar-Maske.

Rheas Mutter:
Ich kochte unser Mittagessen schonmal vor.

Rheas Vater:
Ich las Zeitung am Küchentisch.

Rheas Schwester:
Ich spielte mit meiner Puppe auf dem Wohnzimmerboden

Cassian:
Ich klingelte zugegebenermaßen etwas nervös bei Rheas Eltern.

Rhea:
*macht sich weiter schön*

Vater:
Ich legte meine Zeitung beiseite, ging zur Tür und öffnete diese. Es war Rheas Freund. Nur ohne Rhea. "Hallo?", fragte ich argwönisch. Lilly kam zur Tür gestürmt in Erwartung es sei Rhea. Sie blieb stehen und starrte den Jungen.. Cassian.. an.

Cassian:
Ich lächelte höflich und begrüßte die beiden.