RE: Zimmer 2 - 239

Rhea:
Ich seufzte und bewegte mich immer noch, während ich meinen Oberkörper an seinen schmiegte.

(es könnte irgendwer reinkommen :D)

(ja:D)

Cassian:Ich zog sie an mich.

(wer? Sein Vater? Ich mein der hasst Rheda so oder so :D)
Rhea:
ich stöhnte leise. Langsam wollte ich ihn wirklich küssen. Ich Schlang meine Beine um ihn

(ja, können wir machen :D)

Cassian:
Ich drückte sie an mich.

Vater:
Eben hatte ich von Viktoria gehört, dass mein Sohn sie verlassen hatte. Sauer platzte ich in sein Zimmer, ohne vorher anzuklopfen.

Rhea:
Ich sah zur Tür und fluchte. Schnell drückte ich meinen Körper an Cassians, um meinen zu verstecken. Meine Wangen begannen zu leuchten. "d-das ist nicht das wonach es aussieht....", murmelte ich

Cassian:
Ich hob in einer schnellen Bewegung mein Hemd auf und legte es über Rhea. Dann wanderten meine Augen zu dem Störenfried, der sich als mein Vater entpuppte. "Was machst du da?", fragte er sauer, jedoch nicht an mich gerichtet. "Glaubst du, du kannst dir einfach meinen Sohn schnappen? Oder vielmehr sein Geld? Duscheinst es ja nötig zu haben."

Rhea:
Schnell zog ich Cassians Hemd an. "Nein! Ich liebe Cassian.... Ich.... es ist eine ungünstige situation..."

Cassian:
ICh funkelte meinen Vater an und schob Rhea hinter mich. "Lass sie in Ruhe. Nur weil sie nicht in dein Schema passt, heißt das nicht, dass sie auf mein Geld aus ist."

Rhea:
Ich nahm Cassians Hand und drückte mein Gesicht in seinen Rücken. Oh man sein Vater hasste mich wirklich.

Vater:
"Cassian!", donnerte ich. "Ich will dass du dieses Flittchen verlässt. Du wirst ansonsten keinen Cent mehr von mir bekommen. Und glaub gar nciht, dass du nach zwei Wochen auf Knien bei mir ankommen kannst, weil sie dich verlassen hat!"

Rhea:
Ich zuckte zusammen. Mir stiegen tränen in die augen, aber ich hielt immer noch mein gesicht an cassians rücken gepresst. Sein Vater sollte nicht merken, wie mich seine Worte verletzten.

Cassian:
Ich drückte Rheas Hand leicht. "Wenn du sie noch einmal so nennst, kann ich für nichts mehr garantieren", sagte ich kalt und sah meinen Vater emotionslos an. "Du musst mir nicht den Geldhahn zudrehen, ich komme schon seit Jahren vollkommen ohne dein Geld aus", fügte ich hinzu. "Und jetzt verschwindest du besser und kommst nicht mehr hier her zurück, Vater." Das letzte Wort triefte nur so vor Sarkasmus.

Rhea:
Vorsichtig sah ich hinter seinem rücken hervor.

Cassian:
Mein Vater rang einen Moment mit sich, dann sah er mich ebenso kalt an, wie ich ihn. "Glaub ja nciht, dass ich dich noch einmal unter mein Dach lasse, sobald du angekrochen kommst", meinte er und trat aus der Tür, die er geräuschvoll hinter sich zuzog.

Rhea:
ich zuckte wieder zusammen. Ich lehnte mich an seinen Rücken und ließ die Tränen einfach fließen

Cassian:
Ich drehte mich um und zog sie in meine Arme. 2Es tut mir Leid", murmelte ich.

Rhea:
ich schluchzte leise. "warum...kann mich...dein Vater...nicht leiden...?" ich hickste.

Cassian:
"Es liegt nicht an dir", meinte ich. "Er kann niemanden leiden, der nicht entwa stinkreich ist oder genau nach seiner Nase tanzt."

Rhea:
Ich sah ihn an und wischte meine Tränen weg. "kann ich nicht irgendwas tun?"

Cassian:
"Aufhören zu weinen", meinte ich schief lächelnd und küsste sie dann sanft. "Und heute Abend mit mir essen gehen."

Rhea:
Ich lächelte schief. "Okay" Ich küsste ihn nochmal

Cassian:
Ich zog sie an mich und erwiderte den Kuss.

Rhea:
Ich Drückte mich an ihn

Cassian:
Ich hob sie hoch.

Rhea:
ich keuchte leise und wühlte in seinem haar