RE: Zimmer 2 - 221

Rhea:
"Aber gefühlt!" Ich sah ihn an

Cassian:
Ich erwiderte ihren Blick und seufzte leise. "Glaub mir, mir fällt das auch nicht leicht."

Rhea:
"Warum machst du es dann?" Ich seufzte leise und sah weg. "Um mich zu schützen", murmelte ich als Antwort auf meine eigene frage.

Cassian:
Ich nickte leicht. "Genau deshalb."

Rhea:
Ich stand auf. Ich konnte nicht mehr so ruhig sitzen. "Cassian!", meinte ich wütend fast schon streng. "Kannst du nicht einmal NICHT an andere denken, sondern nur an dich?! Kannst du nicht EINMAL vollkommen egoistisch handeln?"

Cassian:
Ich sah überrascht auf. "Es geht aber um dich. Ich will nicht egoisitsch handeln, wenn es um dich geht. Du bist das Wichtigste für mich."

Rhea:
"Aber wenn es okay für mich ist?! Wenn ich es will? Wenn ich will dass du mich aufs Bett schmeißt und über mich herfällst wie ein Tier?! Wenn ich will, dass du...dass du mit mir schläfst auch wenn es noch so weh tut? Wenn ich endlich wieder deinen Körper und deine Wärme und deine Berührungen spüren will? Wenn ich endlich wieder spüren will dass du mich liebst?" Ich sah weg.

Cassian:
Ich stand ebenfalls auf. "Ich will dir aber nicht wehtun, Rhea. Ich will dir auf jede erdenkliche Weise zeigen, dass ich dich liebe, aber nicht wenn das heißt, dass ich dich dabei verletzen könnte."

Rhea:
"Ich bin nicht aus Zucker, cassian!", rief ich schon fast. "Ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst. Aber egal du verstehst mich einfach nicht! Sollte nicht eher der junge mit dem Mädchen unbedingt schlafen wollen und das Mädchen weigert sich und nicht umgekehrt?! Ich..ich..ARGH!" Ich wischte mir mit dem Ärmel über das Gesicht denn mittlerweile hatte ich begonnen zu weinen. "Vergiss es einfach, Cassian!" Ich stürmte ins Bad. "Ich werde mich einfach aufgeben, meine Bedürfnisse vergessen und nur noch nach deiner Nase tanzen. So wie du es willst!" Ich knalltedie Tür zu und sperrte ab.

Cassian:
Ich wollte ihr hinterher, aber sie hatte die Tür schon zugesperrt. "Mach auf!", knurrte ich.

Rhea:
"Nein!", rief ich. Ich suchte irgendwas. Irgendwas woran ich meine Wut auslassen konnte.

Cassian:
"Mach sofort die Tür auf, oder ich sorge selbst dafür", meinte ich sauer.

Rhea:
"Vergiss es!", fauchte ich

Cassian:
"Ich habe kein Problem damit, die Tür aufzubrechen", meinte ich ernst.

Rhea:
"Dann zu es doch! ICH werde sie dir jedenfalls nicht öffnen!"

Cassian:
Wie sie wollte. Ich trat etwas von der Tür weg. "Letzte Chance", meinte ich.

Rhea:
"Vergiss es!" Ich funkelte wütend die Tür an

Cassian:
Ich zuckte mit den Schultern. Dann eben anders. ICh nahm ein wenig Anlauf und rammte meine Schulter gegen die Tür.

Rhea:
Die Tür ging auf. "Cassian!", fauchte ich.

Cassian:
Ich funkelte sie an. "Ich hbe dir die Wahl gelassen", meinte ich.

Rhea:
"Geh weg!", befahl ich wütend

Cassian:
Ich trat vor sie. "Nein", knurrte ich.

Rhea:
"Doch!" Ich wollte mich an ihm vorbei zur Tür drängeln

Cassian:
Ich hielt sie fest und drückte sie gegen die Wand. Meine Hände stützte ich links und rechts neben ihrem Kopf ab.

Rhea:
Ich funkelte ihn an. "Was willst du?!", fauchte ich. Ich hatte keine Chance irgendwie auszuweichen