RE: Zimmer 23 - 45

Rachel:
Ich holte mein Handy aus der Tasche und bestellte eins. Als ich aufgelegt hatte ging ich mit Lysander auf den Platz der Akademie. Dort mussten wir warten. Ich drehte mich zu ihm. "Ich warne dich besser gleich, meine Mutter kann sehr, sehr, SEHR, neugierig sein."

Lysander:
Ich grinste leicht. "Das heißt ich stelle mich schonmal auf eine genaueste Befragung ein?", wolllte ich grinsend wissen.

Rachel:
"Nein, du stellst dich bitte darauf ein, deine Gedanken gut zu schützen"; sagte ich seufzend. "Im Zweifel unterlässt sie es zwar, wenn ich sie darauf bitte, aber ich will mich nicht darauf verlassen."

Lysander:
Ich nickte leicht. "In Ordnung", meinte ich dann.

Rachel:
Ich lächelte und sah zu ihm auf. "Und ja, du kannst dich auf eine Befragung einstellen. Obwohl das Wort Verhör besser zutrifft."

Lysander:
Ich lachte leise. "Ich werde das schon durchstehen", meinte ich lächelnd.

Rachel:
"Ich hatte schon fast vergessen, wie überzeugt du von dir selbst bist"; sagte ich grinsend.

Lysander:
Ich lachte leise. "Ich habe lediglich ein gesundes Selbstbewusstsein", meinte ich.

Rachel:
"Ja, nee is klar"; antwortete ich lachend.

Lysander:
Ich grinste breit. "Wirklich!", meinte ich.

Rachel.
Ich feixte. "Oh ja, sicherlich", erwiderte ich ironisch.

Lysander:
Ich nickte zustimmend.

Rachel:
Das Taxi fuhr vor. Ich boxte ihm trotzdem in die Schulter und streckte ihm die Zunge heraus.

Lysander:
Ich lachte leise und hielt ihr die Tür auf.


(ich muss mich nebenher richten und kuchen backen, also nciht wundern :D)

(ich lese nebenher ;))
Rachel:
Ich stieg ein und sagte dem Fahrer schon einmal, wohin wir mussten.

(Okay:))
Lysander:
Ich stieg ebenfalls ein und wir fuhren los.

Rachel:
Ich legte meinen Kopf auf Lysanders SChulter und lächelte. Auch wenn ich die Bälle nicht mochte, freute ich mich mit Lysander dorthin zu gehen und meine Mutter wiederzutreffen.

Lysander:
Ebenfalls lächelnd sah ich zu ihr.

Rachel:
Ich biss mir auf die Lippen und lächelte in mich hinein.

Lysander:
Ich strich mit dem Daumen über ihr Kinn und übte leichten Druck aus, damit sie die Lippe freilies.

RAchel:
Ich sah ihn aus großen Augen an. "Sorry", wollte ich sagen, aber durch seinen Daumen, nuschelte ich irgendetwas unverständliches.

Lysander:
Ich sah sie von ihrem Blick fasziniert an. Sanft lies ich meine Fingerspitzen an ihrem Gesicht verweilen.

RAchel:
Ich schlug leicht die Augen nieder und mir stieg ein wenig Röte in die Wangen.

Lysander:
Ich lächelte leicht. "So wunderschön", meinte ich leise.

(cooles Bild :D)

Rachel:
EIn Lächeln umspielte mein Gesicht, doch mir schoss das Blut noch heißer in die Wangen. Wie schaffte er es, mich immer und immer wieder so aus dem Konzept zu bringen? Ich spürte seine Finger überdeutlich auf meiner Haut und mein Atem beschleunigte sich.
Gott, dass hier war keine neue oder andere Situation al sonst auch, aber irgendwie änderte die Tatsache, dass wir in einem Taxi saßen, wir beide herausgeputzt waren, so einiges.