RE: Zimmer 23 - 39

Lysander:
Ich lachte leise. "Das mag sein, aber ich stehe dazu", meinte ich dann grinsend.

RAchel:
"Ich will mich nicht beschweren", erwiderte ich feixend. "Immerhin gehöre ich zu den besagten Freaks."

Lysander:
"mein absoluter Lieblingsfreak", grinste ich.

Rachel:
Ich strahlte. "Wirklich?", fragte ich.

Lysander:
"Versprochen", meinte ich lächelnd.

"Rachel:
"Mmhhhmm", erwiderte ich lächelnd. "Gefällt mir."

Lysander:
Ich grinste und küsste sie kurz.

Rachel.
Ich seufzte. "Das musst du mir ganz oft sagen, damit ich es auch wirklich glaubte."

lysander:
Ich grinste leicht und begann es wieder und wieder zu wiederholen.

Rachel:
Ich lachte. "Du bist blöd"; sagte ich, ehe ich seine Lippen mit meinen verschloss.

Lysander:
Ich grinste und erwiderte ihren Kuss dann liebevoll.

RAchel:
Ich löste mich von ihm und lächelte ihn an. "Ich bin süchtig nach dir."

Lysander:
"Und ich nach dir", meinte ich schmunzelnd.

Rachel:
Ich grinste. "Es ist schon irgendwie seltsam, dass wir erst fünf Jahre nebeneinanderher leben, um uns dann hier wieder zu treffen und plötzlich aufeinander Aufmerksam zu werden."

Lysander:
Ich grinste schief. "Stimmt. Ich wüsste gern, wie es wäre, wenn du mir schon damals aufgefallen wärst."

Rachel:
"Eine KAtastrophe", sagte ich kichernd. "DAmals war ich total auf die RAche am Tod meines Vaters fixiert."

Lysander:
Ich grinste leicht.

Rachel:
Ich hörte schlagartig auf zu kichernd und hielt mir die Hand vor den Mund. Meine Augen hatte ich aufgerissen.

Lysander:
"Ist dir schlecht?", fragte ich sofort besorgt.

Rachel:
"Äh nein", beteuerte ich schnell. "Ich bin es nur nicht gewohnt an meinen Vater zu denken und gleichzeitig gut gelaunt zu sein. Vor Allem zu kichern."

Lysander:
Ich lächelte schief. "Du solltest lächeln können, wenn du an ihn denkst."

RAchel:
"Sollte ich", sagte ich. "Er war ein wundervoller Mensch. Ich würde ihn dir so gerne vorstellen."

Lysander:
"Ich hätte ihn ebenso gerne kennengelernt", antwortete ich ehrlich.

Rachel:
"Er glaubte nur an die Meergötter, was irgendwie total verrückt war", erklärte ich. "Normalerweise versuchte er alles durch Logik und Rationalität zu erklären, doch sobald es um das Meer ging, glaubte er an übernatürliches, an Gottheiten, Schicksal. Es gab keine Mythen über das meer, die er nicht kannte." Deshalb hieß ich Morgana. NAch der Fee Morgana, eine alte Meeresgöttin, die sowohl für Illusion -daher der begriff Fata Morgana - als auch Bewusstwerdung von Täuschungen zum Beginn der Morgendämmerung stand. Ich war alles in einem. Ich hatte schon früh Illusionen durchschaut und immer die Wahrheit wissen wollen, gleichzeitig, war ich eine Meisterin der Täuschung gewesen. Meistens wusste man nicht, was wirklich in mir vorging. Ich trug diesen Namen zu Recht.

Lysander:
Ich hörte ihr lächelnd zu.