RE: Zimmer 23 - 35

Lysander:
Ich lächelte beruhigend und hielt sie fest.

Rachel:
"Ich will mich hinlegen", sagte ich und hielt mir den Bauch. Umständlich humpelte ich zum Bett.

Lysander:
"Möchtestz du etwas Wasser?", fragte ich.

RAchel:
"Klingt hervorragend", seufzte ich. "Du bist ein Schatz,w eißt du das?" Ich ließ mich aufs Bett plumpsen und versank in der Matratze. Erneut seufzte ich.

Lysander:
Ich brachte ihr ein glas kühles Wasser und setzte mcih zu ihr.

Rachel.
Ich trank ein paar Schlucke, dann rollte ich mich zu einer Kugel zusammen. "Wusstest du, dass der Hormonhaushalt der größte Feind einer jeder Frau ist?", murmelte ich grummelnd.

Lysander:
"Ich kann es mir zumindest denken", meinte ich sanft lächelnd.

Rachel:
"Nicht nur denken. Es ist so", brummte ich. Zusammenrollen half nichts, als streckte ich mich wieder und legte mich auf den Rücken.

Lysander:
"Dabei kann ich dir leider nicht helfen", meinte ich bedauernd.

Rachel:
"Leider"; brummte ich und seufzte. Ich schloss die Augen. Schlafen könnte helfen.

Lysander:
"Möchtest du lieber allein sein?", fragte ich.

RAchel.
Ich zuckte mit den SChultern. "Sagen wir es so. Ich zwing dich nicht, hier zu bleiben." Ich grinste schief. "Das ist deine Entscheidung."

Lysander:
Ich schmunzelte. "Dann bleibe ich noch, wenn es dir nichts ausmacht", meinte ich. Ich wollte sie ungern allein lassen, wenn es ihr nicht gut ging.

Rachel:
"Es ist aber langweilig, mir beim Leiden zuzusehen", wandte ich ein. Ich hob meine Hand und legte sie ihm an die Wange. "Trotzdem danke."

Lysander:
"Immerhin trage ich eine Mitschuld", meinte ich.

Rachel:
Ich grinste schief. Irgendwie schon. Mein bauch krampfte sich wieder zusammen und ich schloss die Augen. "Hmm, ein schöner Traum und ein tiefer schlaf wären jetzt genau das richtige"; seufzte ich.

Lysander:
"Immerhin dabei kann cih dir helfen", meinte ich grinsend. "Was würdest du denn gerne träumen?"

Rachel:
"Ich habe keine besonderen Wünsche", sagte ich seufzend. "Aber ich mag das Meer, ich liebe dich, ich liebe bücher.... Dir wird schon was einfallen." Ich lächelte ihn an, dann schloss ich die Augen und legte meinen Kopf in seinen Schoß."

Lysander:
Ich grinste leicht und begann vor meinem inneren Auge Traumbilder zu erschaffen, sie Rachel zu übermitteln.

Rachel:
Seine Träume zogen mich in einen SChlaf, indem ich meine Schmerzen für einen Moment entfliehen konnte. Es waren schöne Bilder.

Lyander:
Ich beeinflusste ihren Traum weiter.

Rachel:
Ich schlief fest.

1Lysander:
Lächelnd betrachtete ich sie und lkies sie ihren Traum weitestgehend selbst träumen.

(du bist aber früh zurückgekommen :D)

Rachel:
Ich träumte von Lysander. Ich konnte nicht ganz zuordnen was geschah, aber ich spürte seine Anwesenheit, seine Nähe und ich sonnte mich darin.

(ne, das lag daran, dass ich nachts um 3 ein krisengespräch führen musste :D die hälfte des abends hab ich ausgelassen, deshalb war ich vom abend schon um halb 8 daheim :D)

Lysander:
Ich blieb bei ihr.