RE: Zimmer 23 - 3

Rachel:
Erschrocken stellte ich fest, wie viel Zeit ich vertrödelt hatte. Ist offen, schickte ich ihm in Gedanken, während ich das Wasser abstellte und aus der Dushe trat. Gott sei Dank hatte ich meinen Bademantel mitgenommen. Meine Haare hatte ich nicht gewaschen, sondern in einen hohen Dutt gesteckt. Nachdem ich meinen Bademantel fest zugeschnürt hatte, trat ich aus dem Bad.

Lysander:
Ich trat grinsend ein, wo ich einen Moment wartete, bis ich Rachels Gesicht erblickte. Schmunzelnd musterte ich sie. "Es ist nicht so, dass ich nicht auch in diesem Aufzug mit dir ausgehen würde, aber ich glaube, es ist fast etwas kalt draußen", erklärte ich.

RAchel:
Ich warf ein Kissen nach ihm. "Du bist ein Vollpfosten", teilte ich ihm ungeniert mit und stolzierte dann zu meinem SChrank.

Lysander:
"Tatsächlich? Ich hätte eher auf einen Halbpfosten getippt", meinte ich grinsend, nachdem ich das Kissen mit meinen Händen abgefangen hatte.

Rachel:
Ich Schnappte mir eine Strumpfhose, eine kurze Hose und ein Tanktop. In der Tür zum Bad drehte ich mich um."Stimmt bei dir ist nieder Hälfte vorhanden. Innen bist du hohl", sagte ich frech, dann schloss ich kichernd die Tür hinter mr.

Lysander:
Ich lachte leise und verzichtete auf eine Antwort. Stattdessen sah ich mich ein wenig in dem zimmer um.

Rachel:
Ich zog mich an und schlüpfte dann in die Schuhe, die ich heute Mittag schon angehabt hatte. Sie passten auch hierzu und ich konnte auf hohe Schuhe heute echt verzichten. Ich legte noch etwas Mascara auf und ließ es damit gut sein. An meinem Hals trug ich meine Lieblingskette. Ein schlichtes Lederband mit einem Haifischzahn dran. Manche fanden das makkaber, aber für mich war es ein kostbares Erinnerungsstück.
Ich kam zurück. Meine Haare waren wieder in einem Pferdeschwanz.

Lysander:
Ich musterte sie erneut. "Fertig?", fragte ich sie dann warm lächelnd.

Rachel:
DIesmal zog ich auch Schal und eine wärmere Jacke an. "Jetzt schon." Diesmal verzichtete ich gleich auf meien Tasche, und verstaute alles relevante in den Hosentaschen. Nur da Geld hatte ich besser versteckt.

Lysander:
"Gut", meinte ich grinsend und hielt ihr die Tür auf.

Rachel:
Ich schaute kurz ins Zimmer zurück. Hatte ich irgendetwas vergessen? Soweit ich wusste, nichts, deshalb trat ich in den Gang. "Danke"; sagte ich zu lysander.

Lysander:
"Gern geschehen", lächelte ich und trat neben sie.

Rachel:
Ich entspannte mich, als ich niemanden entdeckte. Offenbar hatte meine Mutter meine Beschwerden ernst genommen. Oder Samuel war bei seinem Vater gewesen.

(Hey ich hab ne Idee für Samuel und Claire. Sie ist von dem Besuch ihres Onkels und ihrer Tante zurück und Samuel von seinem Vater. Und bei beiden ist etwas vorgefallen, doch keiner redet wirklich darüber... und das stört ein wenig die Harmonie?)

Lysander:
Ich legte leicht lächelnd einen Arm um sie.

(jap, find ich gut(: )

(wo sollen sie sich treffen? :D)

Rachel:
Ich ließ es mir gefallen auch wenn es mich ein wenig verwirrte. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn an. "Diesmal keine Beobachter", stellte ich lächelnd fest.

Lysander:
"Das ist gut", meinte ich grinsend. "diu kannst dich also ziemlich gut durchsetzen."

(In seinem Zimmer? Oder wahlweise ihrem?^^)

Rachel:
"Er ist mein Stiefvater. Egal wie lange wir noch zusammenleben werden. Er wird nie die Rolle meines Vaters einnehmen können", erklärte ich. "Und deswegen soll er sich nicht so aufspielen. Außerdem bin ich volljährig."

Lysander:
Ich nickte leicht. "Das klingt ziemlich überzeugend"m, stimmte ich ihr zu.

Rachel:
"Naja, es klingt schon ein wenig wie ein trotzige Kind." Ich grinste.

(ihres? :D)

Lysander:
"Das hast jetzt du gesagt", meinte ich leise lachend.

(okay^^ ich mussw mal ganz kurz nach meinem bruder schaun;))

(kein Ding^^)

Rachel:
Ich lächelte, dann trat ich unwillkürlich ein Stück näher an ihn heran. Es fühlte sich gut an.

Lysander:
Ich sah lächelnd zu ihr.

Rachel:
Plötzlich grinste ich. "Du darfst mich heute Abend einladen", stellte ich unvermittelt fest. "Ich hab dich auf das Frühstück eingeladen."

Lysander:
"Weshalb ich dir immernoch böse bin", meinte ich knurrend, lächelte dabei aber etwas. "Aber nett von dir, dass ich sogar die Erlaubnis bekomme, dich einzuladen."

Rachel:
"Ja", erwiderte ich grinsend. "Ich bin zu gütig."