RE: Zimmer 9 - 11

Raja:
Mir traten Tränen in die Augen, die ich versuchte wegzublinzeln. Ich sollte ihn einfach vergessen.

Lucas:
Ich sah we. "ich glaube wir sollten gehen..."

Raja:
Ich trat auf den Trainingsplatz.

Lucas+Alex:
--->off(?)

(wie weiter?)

(gute frage :D also er wird nicht auf sie zu kommen weil er sie nicht bedrängen will :D)

(sie könnte zu ihm ins zimmer, um sich zu entschuldigen oder so?)

(okay. find ich gut. bleiben wir hier? :D)

(ja :D)
Raja:
Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und mein Training endete damit, dass ich mir in den Arm schnitt. Provisorisch verband ich die Wunde. Ich musste noch einmal mit ihm reden.
Zielstrebig machte ich mich auf den Weg in sein Zimmer.

Lucas:
ich saß in meinem zimmer. alex hatte sich von mir verabschiedet und gemeint ich solle es mir nicht so zu herzen nehmen. sie hatte gut reden!

Raja:
Ich klopfte leise an seine Zimmertür.

Lucas:
Ich öffnete die tür. "raja?"; fragte ich erstaunt

Raja:
ICh sah ihn einen Moment an. Sein Anblick allein reichte schon, um mir die Sprache zu verschlagen. Ich räusperte mich. "Hey", agte ich vorsichtig, unsicher, wie ich anfangen sollte.

Lucas:
"hey?", fragte ich mehr als ich es sagte

Raja:
"Ich.. ähm..", druckste ich herum, dann atmete ich einmal durch und hob den Kopf. "ICh wollte mich bei dir entschuldigen."

Lucas:
"du musst dich nicht entschuldigen", meinte ich leise

Raja:
"Doch", sagte ich bestimmt. "Ich habe mich wirklich mies benommen dir gegenüber und es tut mir Leid. Es tut mir auch Leid, dass du mich am Hals hattest, als ich zum ersten Mal mit Alkohol als Getränk in Kontakt kam", begann ich dann mit meiner Entschuldigung.

Lucas:
"nicht so schlimm", murmelte ich.

Raja:
"Natürlich!", fiel ich ihm ins Wort. "Es ist unverantwortlich was ich getan habe. Ich schäme mich wirklich dafür und ich will, dass du das weißt. Ich hatte dich wirklich gern als Kumpel", meinte ich.

Lucas:
"Kumpel", meinte ich abfällig

Raja:
Ich biss mir auf die Lippe. "Es tut mir Leid", wiederholte ich leise und sah weg.

Lucas:
"klar", sagteich bloß und sah aus dem fenster

Raja:
Ich hielt den Blick auf den Boden gerichtet. "Wirklich", meinte ich. "Ich wäre gerne normal. Ich würde gerne mit dir befreundet sein können. Ich würde verdammt gern an die Stelle dieser.. Alex treten und die Möglichkeit haben, deine Freundin zu sein", murmelte ich immer leiser, bis meine Stimme am Ende brach.

Lucas:
"ich bin nicht mit alex zusammen", sagte ich bloß

Raja:
"Aber du solltest. Sie ist wunderschön, groß, weiblich, nett, und vor allem hat sie keine Kontakte zu Asyr. Sie ist völlig normal."